SPD

Am Montag, 01. Dezember um 18:30 Uhr lädt die SPD-Stadtratsfraktion Sankt Wendel zur Zukunftswerkstatt unter dem Titel „Aufbruch für Sankt Wendel“ ins Kulturzentrum Alsfassen ein. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern soll beraten werden, wie die Mittel aus dem Landes- und Kommunalinvestitionsfördergesetz (LuKIFG) in Sankt Wendel eingesetzt werden sollen. Insgesamt stehen der Kreisstadt in den kommenden Jahren aus zusätzlichen Mitteln des Bundes rund 12,8 Millionen Euro zur Verfügung. „Diese Gelder sind eine große Chance für unsere Stadt“, betont SPD-Fraktionsvorsitzender Marc André Müller. „Uns ist wichtig, die Menschen vor Ort miteinzubinden und gemeinsam zu entscheiden, welche Projekte jetzt Priorität haben sollen.“ Ohne diese Fördermittel, so Müller weiter, wären viele dringende Investitionen in Sankt Wendel aufgrund der finanziellen Situation der Stadt gar nicht mehr möglich.

Die SPD-Fraktion knüpft dabei an ihre erste Zukunftswerkstatt aus dem Jahr 2023 an, bei der bereits zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen für ein lebenswertes St. Wendel eingebracht hatten. Ziel ist es nun, darauf aufzubauen und gemeinsam zu überlegen, wie die neuen Fördermittel am sinnvollsten eingesetzt werden können. „Ein besonderer Dank gilt unserer Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, die sich bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin maßgeblich dafür eingesetzt hat, dass die zusätzlichen Investitionsmittel für das Saarland überhaupt bereitgestellt wurden.“, erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Réka Klein.

„Wir wollen die Weichen so stellen, dass Sankt Wendel langfristig profitiert. Natürlich wissen wir, dass auch 12,8 Millionen Euro am Ende nicht reichen werden, um alle Probleme zu lösen – aber wir können damit gezielt in die Zukunft investieren“, so Marc André Müller.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Ideen und Wünschen einzubringen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.