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Frankenblick Bote
Ausgabe 1/2025
Vereine und Verbände
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AWO-Treff Effelder

Mit Musik und guter Laune in das neue Jahr Im AWO-Treff Effelder

Die gegenseitige Begrüßung der Gäste fiel diesmal besonders herzlich aus, wollte doch jeder jedem zum neuen Jahr alles Gute wünschen.

Zwei Wünsche hatten aber alle: Gesundheit und endlich Schluss mit den furchtbaren Kriegen überall auf der Welt. Nach der heuer besonders ausgiebigen und sehr lauten Knallerei sind bestimmt sämtliche bösen Geister aus Effelder und Umgebung vertrieben. Wir im AWO-Treff werden uns jedenfalls bemühen, allen Besuchern Abwechslung und Frohsinn in den Alltag zu bringen. Johanna Thieme, unsere ehemalige Vorsitzende, hatte zu unserer Überraschung eine wunderschöne Bildcollage angefertigt. Bernhard hängte sie gleich gut sichtbar auf. Ihr von allen heißgeliebter Mohnkuchen und Martinas leckerer Buttermilchkuchen lockten nun aber zum gemütlichen Kaffeetrinken. Die Rezepte werden natürlich nachgereicht!

Der Arbeitsplan für 2025 hat noch Löcher. Vorschläge waren gefragt. Für die Busfahrt des Kreisvorstandes nach Erfurt meldeten sich nur Martina und Christel. Im Februar ist Fasching im AWO-Treff. Im März werden die Kinder der AWO-Kita Regenbogen uns in den Frühling schicken. Für April hat uns Regina Tischer Mundart mit Ulla Steiner geordert und zu unserem Herbstfest im Oktober gleich nochmal. Für den hoffentlich schönen Mai haben wir Marlies Meißner mit ihren Lerchen vorbestellt. Im Dezember sind sie ja sowieso immer von uns gebucht. Almut Beck wünschen wir uns zum November als Gast - möge sie gesund bleiben! Falls wir eine Leinwand organisieren können, werden wir uns im September einen Film von der Röden ansehen können. Hanna Th. versucht uns einen Gesundheitsvortrag zu ordern. Wie ich sie kenne klappt es bestimmt. Und wie ich das Leben kenne kommt bestimmt irgendwo irgendwas dazwischen. Darum hab ich aber keine Bange.

Wir haben jetzt ja sogar einen Musikus unter uns. Dieter Nötzel brachte uns gleich zwei Ständchen. Er stellte sich als der „Alte“ mit der Mundharmonika vor. Gespielt hat er natürlich „Der Junge mit der Mundharmonika“. Auf dem Akkordeon brachte er uns dann noch „Steht ein Soldat am Wolgastrand“ so gefühlvoll zu Gehör, dass ich mitsingen musste. Bernhard half mir bei Textlücken. Seine Gisela konnte diesmal leider nicht mitkommen. Also verständlich, dass er auch um einen Engel vom Himmel bat. Ich wusste für Regina ohne Handy meine Nummer nicht. Das lag aber nicht am Punsch! Hier war wieder mal Dieter S. rettender Engel - er hatte sie bei sich gespeichert. Man sieht, wir sind eine richtig gute Truppe, wo jeder gut aufgehoben ist.

Am 12. Februar 14.00 Uhr heißt es wieder: Türen auf für alle Interessenten!

Wir feiern mit Krapfen zum Kaffee, viel Spaß und hoffentlich auch „Millichbrüh un Klüeß vam Ralf“ unser Faschingsfest.

Gesund bleiben oder werden bis dahin!