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Frankenblick Bote
Ausgabe 12/2023
Senioren
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Herbstfest im AWO-Treff Effelder

Unverhofft kommt oft und dann meistens anders als man denkt

So kann man die sehr kurz vor unserem Treff im Oktober notwendigen Planungsänderungen wohl treffend bezeichnen. Almut musste mit großem Bedauern wegen wichtiger Beratungen zur Situation im Regiomed ihren Dia-Vortrag absagen. Die Regenbogenkinder wollten kurzfristig mit einem Programm einspringen, wurden dann aber leider durch Krankheitsausfälle behindert.

Also kam es zum Plan C - Gedichte, Erzählungen möglichst in Mundart wurden gesucht und tatsächlich auch gefunden.

Den Kuchen hatten Gertrud D. und Christel versprochen und lieferten auch prompt.

Der Kuchen jedenfalls war lecker und rechtzeitig dazu kam Betina Gleichmann, Chefin des Seniorentreffs Grümpen. Sie wollte eigentlich den Dia-Vortrag sehen, blieb dann aber trotzdem noch in der Runde sitzen. Liesels Vortrag begann mit einem Gedicht zum Wunsch nach Frieden und alle klatschten. Elli hatte von ihrem Geburtstag ein sehr schönes Gedicht mitgebracht, dann ging es um große Kohlköpfe im Garten dank persönlicher Düngung, den gesunden Salat, die „wahre“ Geschichte vom Pilzabendessen usw..

Wir konnten wieder schmunzeln und auch mal besinnlich werden.

Betina fragte Liesel danach noch so Einiges und zeigte stolz ihre Chronik.

Es ist schön wenn es Menschen gibt die sich um das Miteinander in ihrem Ort sorgen. Wir wünschen ihr auch weiterhin dafür gute Mitstreiter und viel Spaß. Als Paparazza musste Anette diesmal einspringen und außerdem auch noch die Spenden von unseren Mitgliedern in die AWO-Kita „ Regenbogen“ mit dem Auto liefern.

In der Küche wurden inzwischen schon fleißig Brote mit verschiedener Hausmacherwurst und „Kacks“ zurechtgemacht und anschließend genüsslich verspeist. Alles in Allem also ein gelungener Nachmittag war sich der Restvorstand nach getaner Arbeit um 18.00 Uhr auf dem Nachhauseweg einig.

Am 08.11.23 wieder ab 14.00 Uhr feiern wir unseren Martinstag im AWO-Treff Effelder, das Abendessen ist schon bestellt.

Vielleicht nehmen wir Karins Ratschlag dafür an:

„Me brauchn a mol goar nex ze machen, me ham ja su vill ze plaudern!“