Der Apostel Paulus schreib im Brief an die Römer:
"Denn kein Mensch wird jemals vor Gott damit bestehen, daß er die Gebote so erfüllt, wie das Gesetz es erfordert.
Die Aufgabe des Gesetzes ist es, dass wir die Sünde erkennen.
Wen spricht Gott von seiner Schuld frei?
Jetzt aber hat Gott eingegriffen und uns gezeigt, wie seine Gerechtigkeit aussieht, das heißt, wie wir - unabhängig vom Gesetz – vor ihm bestehen können. So bezeugt es die Heilige Schrift.
Gott spricht nämlich jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten.
Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. [a]
Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat.
Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht. In seiner Geduld hatte Gott ja bis dahin die Sünden der Menschen ertragen, um sie jetzt um Jesu willen zu vergeben und damit seine Gerechtigkeit zu erweisen. So steht fest, dass Gott allein gerecht ist und nur den von seiner Schuld freispricht, der an Jesus Christus glaubt.
Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen können? – Nein, gar nichts! Woher wissen wir das? Durch das Gesetz, das unsere eigene Leistung verlangt? Nein! Nur durch den Glauben, der uns geschenkt ist.
Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten, die ich Gott vorweise, werde ich von meiner Schuld freigesprochen. Gott spricht mich erst dann frei, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze."
(Römer, Kapitel 3, Vers 20 ff.)
Da bleibt nur die deutliche und persönliche Entscheidung:
ich will an dich, Jesus Christus, glauben und mein Vertrauen ganz auf dich setzen!
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