Anmeldung zum 47. Neustadt-Treffen

Als eine der größten Städtefreundschaften umfasst das Bündnis „Neustadt in Europa“ 36 Städte, Gemeinden und Ortsteile mit dem Namen „Neustadt“ in sieben mitteleuropäischen Ländern, davon 27 in Deutschland, zwei in Österreich, drei in der Tschechischen Republik, eine in Polen, eine in den Niederlanden, eine in der Slowakischen Republik und eine in Rumänien. Seit 1979 finden regelmäßige Neustadt-Treffen statt, welche mit oft über 1.000 Teilnehmern aus ganz Europa für viele Neustädter ein jährlicher Höhepunkt sind.

Diesjähriger Gastgeber wird vom 12. bis 14. September 2025 Neustadt-Glewe in Mecklenburg-Vorpommern sein. Gemeinsam mit vielen Gästen richtet die Stadt das 47. Neustadt-Treffen aus und begeht gleichzeitig seinen 777. Geburtstag.

Pünktlich zum Jahresbeginn steht nun auch das vorläufige Festprogramm des Neustadt-Treffens 2025 und verspricht unvergessliche Erlebnis voller kultureller Entdeckungen und Begegnungen. Auf der Burg lädt eine Europameile zum Bummeln ein. Hier kann sich jede einzelne Delegation mit ihrer Kultur, Tradition und Regionalität präsentieren. Traditionell soll ein „Friedensbaum“ durch die Bürgermeister der Delegationen gepflanzt werden. Geplant sind weiterhin ein großes Festzelt auf der Burgwiese, Fahrgeschäfte, ein mittelalterliches Dorf sowie Live-Musik und DJ’s, eine Feuershow und ein Feuerwerk. Ein weiterer Höhepunkt wird der große Festumzug aller Delegationen durch die Stadt am Samstagvormittag sein.

Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen organisiert die Stadt Neustadt an der Orla die Hin- und Rückfahrt in einem komfortablen Reisebus sowie eine zweitägige Übernachtung vor Ort. Interessenten melden ihre Teilnahme bitte bis zum 16. Februar unverbindlich in der TouristInformation im Lutherhaus oder per E-Mail an touristinfo@neusadtanderorla.de an. Wer sich bereits im Herbst angemeldet hatte, muss dies nicht erneut tun.

Feiern Sie mit beim Festwochenende in Neustadt-Glewe und tragen Sie dazu bei, dass die Städtefreundschaft „Neustadt in Europa“ in unserer Stadt weiterhin gelebt wird.

Annett Richter

FD Kultur