Pfeifenpaten für die Prospektpfeifen der Ratzmann-Orgel

Wir freuen uns sehr über die bereits übernommenen guten Patenschaften, die wie bereits beschrieben, nur einmalig zu übernehmen sind!

Nur gemeinsam kann Großes gelingen und die Restaurierung der wertvollen Ratzmann-Orgel ist eine wirklich große Aufgabe.

So wie vor 288 Jahren kann sie nur gelingen, wenn Viele dafür einstehen und etwas nach ihren Möglichkeiten dafür geben. Auch viele kleine Beträge werden letztlich in ihrer Summe ein großer Beitrag.

Wir haben hier etwas Einzigartiges und in unserem Musikerdorf ist sie das größte und wertvollste Blasinstrument, das es in unserem Dorf gibt, wie Volker Faulstich es am Musikfest 2023 zum 145. Orchesterjubiläum so wunderbar formulierte.

Alle Wölfiser sind die Erben derer, die es 1738 und 1819 ermöglichten ein solches Werk bauen zu lassen und mit Sicherheit waren die Vorfahren nicht reich oder hatten im Überfluss, aber sie waren reich an Liebe zur Musik, denn das erst macht den Unterschied aus und aus diesem Dorf eine Gemeinschaft.

Nur darum wird gerade in Wölfis auch Geld von den Verantwortlichen des Landes und der Kirche zur Unterstützung bewilligt. Genauso wie es damals auch der Gothaer Herzog gab, sich bewusst dessen, wie wichtig die Musik für alle Menschen ist!

Von den 113 Prospektpfeifen konnten bisher für 51 Pfeifen die guten Pfeifenpatenschaften vergeben werden.

Es wäre uns eine Ehre und Freude, auch weitere Paten begrüßen zu dürfen. Kluge Nachbarn sagten da einmal: “Was uns möglich ist und uns das Herz gebietet, sollten wir in unserem Handeln auch zeigen.“. Nehmen wir uns ein Beispiel und handeln wir mit dem Herzen.

Wenden Sie sich bei Interesse gern ganz unkompliziert an unsere Verantwortlichen in der Kirchgemeinde und seien Sie versichert, dass wir Fragen möglichst zeitnah beantworten werden.

Gern können Sie sich auch vor Ort in unserer Kirche dazu informieren. Ein guter Termin dafür ist ein Gottesdienst, aber bei Anmeldung besteht auch zu anderer Zeit die Möglichkeit eines Besuches unserer spätbarocken Kirche.

Herzlichst Ursula Rolapp