Pfarramt Karl-Marx-Str. 12, Tel. 03624/ 31 49 29 od. Pfr. Lörzer
Tel. 0174/ 726 41 95
Mail: crawinkel@suptur.de
Ansprechpartner für sonstige Anfragen/Absprachen vor Ort
Mario Voigt Tel. 0152 258 838 52
Sa., 01.04.23 - 18:00 Uhr
Gottesdienst
Im Pfarrhaus
Gründonnerstag, 06.04.23 - 18:00 Uhr
Tischabendmahl
Zentral im Pfarrhaus Wölfis
Karfreitag, 07.04.23 - 10:00 Uhr
Gottesdienst
Zentral in der Kirche Crawinkel
Ostermontag, 10.04.23 - 10:00 Uhr
Familiengottesdienst
Zentral in der Kirche Crawinkel und wie immer
mit einer Überraschung für unsere „kleinen“ Gottesdienstbesucher
So., 16.04.23 - 10:30 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
Kirche Crawinkel
Sa., 22.04.23 - 18:00 Uhr
Gottesdienst
Kirche Crawinkel
Bürozeiten der Kirchrechnerin:
Montag 18:00 - 18:30 Uhr
Pfarrersprechstunde:
Donnerstag 9:00 - 10:00 Uhr und nach Absprache
Christenlehre
Mo. wöchentlich
16:30 Uhr - 17:15 Uhr (1.-3. Klasse)
17:15 Uhr - 18:00 Uhr (4.-6. Klasse)
| 06.05.2023 | Wir sehen uns wieder. |
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| 10 Uhr bis 13 Uhr im Pfarrhaus Crawinkel |
| 17.06.2023 | Alles ist möglich. |
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| 10 Uhr bis 13 Uhr im Pfarrhaus Crawinkel |
Bei unseren Treffen wollen wir Geschichten hören, basteln, singen und essen. Wir laden euch Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren ein. Bei Interesse meldet euch bitte unter der E-Mail Junge.Gemeinde.Crawinkel@gmail.com an.
Ein kleiner Unkostenbeitrag von 3,00 € sammeln wir am Tag der Aktion ein.
Wir freuen uns auf Euch
Die Junge Gemeinde Crawinkel und Chris Huber
In unserer heutigen schnelllebigen Zeit ist es bei vielen gar nicht mehr wichtig, was sich hinter den Feiertagen verbirgt. Ein freies Wochenende mit Zeit für die Familie, Ostereierverstecken, erste Frühlingsausflüge und Grillpartys…..
Das Ostern das wichtigste Fest der Christen ist, weil die Auferstehung Jesu gefeiert wird und dies den Ursprung des Glaubens darstellt, wissen viele nicht mehr.
Deshalb wollen wir in diesem Beitrag „Ostern“ einmal kurz erklären und vielleicht den Anstoß geben sich ausführlicher damit zu beschäftigen oder im Freundes- und Familienkreis darüber zu reden.
Als Quelle dient uns das Buch von Fabian Vogt, „Feier die Tage“ aus welchem wir zitieren und welches vielleicht auch Ihnen unsere christlichen Feiertage etwas näherbringen könnte.
Gründonnerstag
Tja, warum heißt Gründonnerstag eigentlich Gründonnerstag? So genau weiß das niemand. Die wahrscheinlichste Theorie beschwört, dass es sich dabei um eine Ableitung des althochdeutschen Wortes „gronan“ handelt, das “weinen“ oder „betrübt sein“ bedeutet. Das hieße: Es geht um einen „Traurigkeitsdonnerstag“. Was ja auch passen würde. Schließlich wird Jesus an diesem Tag verraten. Andererseits fand an diesem Tag auch das berühmte Abendmahl statt, das die Kirchen dieser Welt seither ohne Unterbrechung miteinander feiern.
Karfreitag
Der Name „Karfreitag“ kommt von „Klage“ und „Sorge“, ist also ein „Kummer-Freitag“. Und verständlicherweise war dieser stille Feiertag in der Christenheit von Anbeginn an ein Tag des Schreckens und der Verzweiflung. Ein Aufschrei über das, wozu Menschen fähig sind. Jesus wurde vom römischen Statthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt. Er musste sein Kreuz selbst zur Hinrichtungsstätte tragen (Die Stationen dieses Leidensweges werden auch heute noch bei „Kreuzwegen“ nachempfunden). Die Kreuzigung war die grausamste und fürchterlichste Todesstrafe.
Karsamstag
Am Karsamstag, auch Ostersamstag, ist Jesus hinab in die Totenwelt gereist, um dort die Seelen der Verstorbenen zu besuchen und ihnen ebenfalls die Vergebung anzubieten.
Ostersonntag
Ist Jesus wahrhaftig vom Tod auferstanden? Darüber diskutieren die Christen mit ihren Kritikern jetzt schon seit Jahren. Und das Verblüffende ist: Vermutlich wird sich diese Behauptung rein argumentativ werden beweisen noch widerlegen lassen. Wie dem auch sei: Die Auferstehung ist und bleibt eine Glaubensfrage… Die eindrucksvolle Geschichte macht vor allem eines: Sie erzählt anschaulich vom Sieg des Lebens über den Tod, vom Triumph der Hoffnung über die Angst- und von der Überwindung der Trostlosigkeit durch das Vertrauen. Wer das glauben kann, der wird anders leben: zuversichtlicher, gelassener, hingegebener.
Ostermontag
1642 erklärte Papst Urban VIII: Wenn die Leidenszeit Jesu drei Tage gedauert hat, dann soll die Christenheit auch seine Auferstehung drei Tage feiern, und gab den Christen grundsätzlich bis Dienstag frei. Im Lauf der Zeit wurde diese Regelung dann auf den Montag verkürzt.
Im Namen des Gemeindekirchenrates wünschen wir Ihnen eine gesegnete Zeit und ein friedvolles Miteinander.
Die Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit Katja Voigt und Ute Brückner