Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) setzt derzeit die Fahrbahn der B 269 alt in der Ortsdurchfahrt Felsberg (Gemeinde Überherrn, Landkreis Saarlouis) instand. Gleichzeitig wird eine bestehende Busbucht zurückgebaut, ein Bus-Cap hergestellt und eine barrierefreie Querungshilfe gebaut. Für die Arbeiten ist der Abschnitt zwischen der Einmündung der L 350 („Altforweilerstraße“) und dem Ortsausgang Oberfelsberg voll gesperrt. Anliegerinnen und Anlieger können die Baustelle grundsätzlich passieren und ihre Grundstücke erreichen („Anlieger frei bis Baustelle“).
Der weitere Bauablauf stellt sich wie folgt dar:
10. September bis 12. September 2025: Fräsarbeiten an der Deckschicht im gesamten Baubereich (je circa 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr). Hierbei kann es zu zeitweisen Behinderungen und Wartezeiten bei der Erreichbarkeit der Grundstücke kommen. Fahrzeuge sind außerhalb des Fahrbahnbereiches abzustellen.
17. September bis voraussichtlich 23. September 2025: Fugenverguss und Fahrbahnmarkierung. In dieser Phase ist die „Metzer Straße“ für Anlieger wieder eingeschränkt befahrbar (bitte Halteverbotszonen beachten).
Während der Fräs- und Asphaltarbeiten wird der Verkehr an der Einmündung „Metzer Straße“ / „Altforweilerstraße“ / „Teufelsburgstraße“ per Ampelanlage geregelt. Die bestehende Fußgängerampelanlage an der „Metzer Straße“ wird vorübergehend außer Betrieb genommen und durch zwei temporäre Fußgängerampeln ersetzt.
15. September 2025 (circa 15:30 Uhr) bis 17. September 2025 (circa 09:00 Uhr): Asphaltarbeiten unter Vollsperrung der B 269 alt („Metzer Straße“). Fahrzeuge sind außerhalb des Baufeldes abzustellen, eine Zufahrt zu den Grundstücken ist nicht möglich. Die Gemeinde Überherrn stellt eine alternative Parkfläche am Dorfgemeinschaftshaus bereit. Voraussetzung für die Arbeiten ist eine geeignete Witterung.
Der Landesbetrieb für Straßenbau bittet um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen. Alle Termine stehen unter dem Vorbehalt einer geeigneten Witterung. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden weiterhin gebeten, auf aktuelle Verkehrsmeldungen zu achten, mögliche Behinderungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und für die Umleitungsstrecke ausreichend Fahrzeit einzuplanen.