Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näherkommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an.
Im Mittelpunkt des Films steht eine Gruppe von fünf Freunden, die sich jedes Jahr ein Opfer aussucht, um dieser Person über ein Jahr lang Streiche zu spielen. Dieses Jahr fällt die Wahl auf Frau Kreu.
Es gibt einen Willkommens-Schulball, den die Freunde als perfekte Gelegenheit nutzen, um Frau Kreu Streiche zu spielen.
Doch klappt alles wie erhofft?
Was steht Ihnen im Weg?
Und wie gehen sie damit um?