Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) hat mit der Erneuerung der Fahrbahn der L 365 in den Ortsdurchfahrten Steinberg und Wadrill sowie der L 150 im Bereich der Ortsdurchfahrt Wadrill Richtung Gehweiler (Landkreis Merzig-Wadern) begonnen. Die Vorarbeiten zur Erneuerung der Rinnen und Straßenabläufe in diesem Bereich werden abschnittsweise unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung durchgeführt bis voraussichtl. zum 04.11.2022.
Betroffen sind folgende Streckenabschnitte:
Vollsperrung der L150 im Bereich der Ortsdurchfahrt Wadrill unter Vollsperrung ab 16.08.2022 bis voraussichtl. 30.08.2022.
Betroffen ist der Streckenabschnitt zwischen der Einmündung „Sitzerather Straße“ und der Einmündung „Kirchstraße“.
Geplant war eine Aufteilung der Vollsperrung in 3 Teilabschnitte. Der erste Abschnitt ist mittlerweile fertiggestellt worden. Die Abschnitte 2 und 3 sind aktuell in Bearbeitung und wurden zusammengefasst um die Zeit der Vollsperrung insgesamt zu minimieren. Dieser Abschnitt beginnt bei der Einmündung der Straße „Wiesenweg“ bis zum Einmündungsbereich „Kirchstraße“.
Die Fräs- und Asphaltarbeiten an der Fahrbahn müssen aufgrund einer zu geringen Fahrbahnbreite unter Vollsperrung ausgeführt werden. Diese Arbeiten sind mit Rücksicht auf den ÖPNV und die Schulbuslinien in den Sommerferien vorgesehen. Die Fahrbahn wird dabei ca. 18 cm abgefräst und anschließend folgt die Herstellung der neuen Asphaltschichten.
Die vorgenannte Bauzeit stehen unter dem Vorbehalt geeigneter Witterung.
Der Verkehr wird während der Bauzeit von insgesamt 2 - 3 Wochen umgeleitet. Die Umleitung führt den Verkehr aus Wadern kommend über die L 149 Richtung Buweiler, Kostenbach und über die L 145 Richtung Sitzerath / Wadrill. Die Gegenrichtung verläuft entsprechend umgekehrt.
Die Baumaßnahme wurde im Vorfeld mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Sie hat Auswirkungen auf die Linienführung des Busverkehrs.
Über die Verlegung von Haltestellen und die Änderung von Fahrtrouten informiert der Linienbetreiber.
Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) rechnet mit geringfügigen Verkehrsstörungen auf der Umleitungsstrecke. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.