Die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK in den Lichtspielen Wadern
Auf Tour - Z´Fuaß ist ein besonderer Kino-Dokumentarfilm, kein Road- aber ein Wander-Movie, mit den beiden kongenialen Musikern Matthias Schriefl und Johannes Bär und ihre abenteuerlich-verrückte Konzert-Tour zu Fuß von Andelsbuch , dem Geburtsort des einen im Bregenzer Wald, nach Maria Rain , dem Geburtsort des anderen im Oberallgäu, durch die Landschaften der Vorarlberger, Tiroler und Allgäuer Alpen im Corona-Sommer 2020. 8 Tage, 55 kg Instrumente in 2 Rucksäcken, 3 Alphörner, 1 Akkordeon, 2 Trompeten, 1 Bass-Tuba, 1 Flügelhorn.
Gestrandet am Fuße des Himalayas - Wie eine innere Reise beginnt, wenn die äußere Reise zum Stillstand kommt. Die beiden Weltreisenden Anna und Michael stranden zum Ausbruch der Pandemie in einem der ärmsten Länder der Welt. Als Nepal vom Lockdown überrascht wird und die Städte abriegelt, fliehen sie in die Berge. Am Fuß der Achttausender finden sie Zuflucht und ein Wellblech über dem Kopf. Im Dorf begrüßt man sie zunächst zynisch mit Namaste Corona, denn man fürchtet, die Globetrotter könnten das Virus im Gepäck haben. Doch als die Nahrung knapp wird und der Hunger einzieht, wächst der Zusammenhalt. Feldarbeiterinnen, Bettler und Bergführer werden ihre Freunde - und die beiden für fünf Monate Teil einer Schicksalsgemeinschaft.
Im Anschluss an den Film gibt’s ein Filmgespräch mit Regisseurin Anna Baranowski.
Kreisjugendamt Merzig-Wadern, Sachgebiet Jugendarbeit,mit freundlicher Unterstützung des KNAX-Klubs der Sparkasse Merzig-Wadern und der Saarland-Medien GmbH
Der Film, der auf einer Buchvorlage basiert, handelt von Hase Jochen, der eine Karte kauft, die ihm dabei helfen soll, Freunde zu finden. Doch die olle Karte führt nur zu einem Schatz, nicht zu Freunden. Dann trifft Jochen aber Tiger und Bär, die ihm helfen wollen, den Schatz auf dem Piratenschiff zu finden. Doch auch Katze Gokatz und Hund Kurt sind hinter dem Schatz her. Können die neuen Freunde das Abenteuer auf dem Weg zum Piratenschiff gemeinsam meistern? Ein Film für die ganze Familie!
Hinweis: Der Film hat die Altersfreigabe FSK 0. Kindern unter sechs Jahren ist der Besuch der Veranstaltung nur in Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person gestattet. Der Film wird für Kinder ab fünf Jahren empfohlen. Die Altersfreigabe bedeutet, dass aus Sicht des Jugendschutzes keine Bedenken bestehen. Sie sagt jedoch nichts über die Eignung und Qualität des Films aus. Um eine Orientierung zu geben, spricht das Kreisjugendamt deshalb für jeden Film eine Altersempfehlung aus.
Grundsätzlich können Kinder ab sechs Jahren das Kreis-Kinder-Kino ohne Begleitung der Eltern besuchen. Die Aufsichtspflicht wird durch das Kreisjugendamt gewährleistet. Selbstverständlich sind Eltern, Großeltern und alle anderen Erwachsenen trotzdem herzlich willkommen. Es wird darum gebeten, dem teilnehmenden Kind einen Zettel mit Namen und einer Telefonnummer, unter der der Veranstalter die Erziehungsberechtigten im Notfall erreichen kann, mitzugeben.
Der Eintritt beträgt 3 Euro, für KNAXianer 2,50 Euro.
Der Landkreis Merzig-Wadern und die "Lokale Allianz für Menschen mit Demenz" präsentieren die Filmreihe "Demenz im Kino".
Anne ist in großer Sorge um ihren Vater Anthony. Als lebenserfahrener stolzer Mann, lehnt er trotz seines hohen Alters jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich standhaft, seine komfortable Londoner Wohnung zu verlassen. Obwohl ihn sein Gedächtnis immer häufiger im Stich lässt, ist er davon überzeugt, auch weiterhin allein zurechtzukommen. Doch als Anne ihm plötzlich eröffnet, dass sie zu ihrem neuen Freund nach Paris ziehen wird, ist er verwirrt. Wer ist dann dieser Fremde in seinem Wohnzimmer, der vorgibt, seit über zehn Jahren mit Anne verheiratet zu sein? Und warum behauptet dieser Mann, dass Anthony als Gast in ihrer Wohnung lebt und gar nicht in seinem eigenen Apartment? Anthony versucht, die sich permanent verändernden Umstände zu begreifen und beginnt mehr und mehr zu zweifeln: an seinen Liebsten, an seinem Verstand und schließlich auch an seiner eigenen Wahrnehmung.