Die DDR ist noch jung, aber Thomas Brasch (Albrecht Schuch) passt schon nicht mehr rein. Es ist vor allem sein Vater Horst (Jörg Schüttauf), der den neuen deutschen Staat mit aufbauen will. Doch Thomas, der älteste Sohn, will lieber Schriftsteller werden. Thomas ist ein Träumer, ein Besessener und ein Rebell. Schon sein erstes Stück wird verboten und bald fliegt er auch von der Filmhochschule. Als 1968 die sowjetischen Panzer durch Prag rollen, protestiert Brasch mit seiner Freundin Sanda (Ioana Iacob) und anderen Studenten mit einer Flugblattaktion in den Straßen Berlins - und rennt vor die Wand.
Es gibt ihn wirklich, den Mondmann. Er ist ein sehr neugieriges Wesen und möchte nur zu gern wissen, wie es auf der Erde so ist. Er nimmt den nächsten Kometen und beginnt ein tolles Abenteuer. Ein Film von Stephan Schech nach dem Buch von Tomi Ungerer.
Eintritt frei!
Veranstalter: Filmfreunde der Lichtspiele Wadern mit freundlicher Unterstützung des Kreisjugendamtes Merzig-Wadern