Langfristige Partnerschaft für Wadern: Nachhaltige Lösungen für die Straßenbeleuchtung

In der aktuell dynamischen Zeit sind Planbarkeit und Verlässlichkeit unabdingbar.

Seit Jahrzehnten pflegen die Stadt Wadern und der Energieversorger energis eine vertrauensvolle Partnerschaft zur Sicherstellung der kommunalen Daseinsvorsorge.

Diese soll nun für die nächsten zwanzig Jahre im Bereich der Straßenbeleuchtung fortgeführt werden. Am Montag unterzeichneten Bürgermeister Jochen Kuttler, energis-Geschäftsführer Michael Dewald und Prokurist Wolfgang Martin die entsprechende Vereinbarung. energis wird damit auch weiterhin den verlässlichen Betrieb der Straßenbeleuchtung der Stadt Wadern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und unter Beachtung des Umweltschutzes übernehmen. Das Waderner Straßenbeleuchtungsnetz umfasst 2.220 Leuchtstellen. Bereits 97 % davon wurden durch den Umstieg auf LED-Technologie modernisiert. Ziel der Partnerschaft ist es, diese Modernisierung abzuschließen, um die kommunalen Stromkosten weiter zu senken. Für die Kommune bedeutet dies eine Energieeinsparung von bis zu 30 %. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen profitiert auch der Umweltschutz von dieser Partnerschaft. So setzt energis ausschließlich Leuchtmittel ein, die insektenfreundlich sind und damit einen positiven Beitrag für das Ökosystem leisten.

Partnerschaft für eine nachhaltige und zukunftssichere Stadt Wadern

„Die langfristige Zusammenarbeit mit der Stadt Wadern ist ein bedeutender Schritt, um gemeinsam in eine vielversprechende Zukunft zu gehen. Die Modernisierung der Straßenbeleuchtung hat nicht nur die Senkung der kommunalen Energiekosten zur Folge, sondern legt auch das Augenmerk auf Energieeffizienz und Umweltschutz. Es ist uns eine Freude, Wadern als zuverlässiger Partner auf diesem nachhaltigen Weg zu unterstützen“, so energis-Geschäftsführer Michael Dewald. „Ich freue mich, unsere Partnerschaft fortzuführen. Gemeinsam haben wir in Wadern schon wichtige zukunftsweisende Grundsteine gelegt, die wir in den nächsten zwanzig Jahren weiterhin ausbauen“, so Bürgermeister Jochen Kuttler.