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Stadt Wadern
Ausgabe 7/2024
Kulturamt - Gestaltung
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Kulturamt - Gestaltung

Unser Programm

Samstag, 17.2., 20 Uhr und Sonntag, 18.2., 18 Uhr
Wochenendrebellen

Mirco ist oft abwesend wegen seiner Arbeit. Fatime kümmert sich um das Familienleben und erzieht das Baby Lucy und den autistischen zehnjährigen Jason. Fatime unterstützt Jason, aber in der Schule findet er wenig Verständnis. Es wird ihnen geraten, Jason auf eine Förderschule zu schicken, was Micor vor eine große Herausforderung stellt, um seine Rolle als Vater gerecht zu werden. Die Familie schließt einen Pakt: Jason verspricht sich in der Schule anzustrengen, wenn Mirco ihm dabei hilft, seinen Lieblingsfußballclub zu finden. Jason will sich erst entscheiden, nachdem er alle 56 Mannschaften der ersten, zweiten und dritten Liga live im Stadion gesehen hat.

Sonntag, 18.2., 15 Uhr
Waderner Kinderkino: Kannawoniewasein

Eintritt frei für alle Menschen! Mit freundlicher Unterstützung des Kreisjugendamtes Merzig-Wadern

Finns Eltern haben sich getrennt und er soll zum ersten Mal alleine mit dem Zug zu seiner Mutter und ihrem neuen Partner fahren. Leider wird sein Rucksack gestohlen und er wird von der Schaffnerin am nächsten Bahnhof rausgeworfen. Dann gerät das Polizeifahrzeug, in dem er sitzt, in einen Unfall mit einem Lieferwagen. Dabei trifft Finn auf Jola, die als Beifahrerin im anderen Auto war. Sie entscheiden sich, gemeinsam nach Berlin zu gehen. Dabei erleben sie viele Abenteuer, wie die Kaperei eines alten Traktors, Übernachtungen im Freien, eine Begegnung mit einem Wolf, die Wiederbeschaffung von Finns Rucksack und werden schließlich die besten Freunde.

Mittwoch, 21.2., 20 Uhr
Der Besondere Film: Joan Baez - I am a noise

Der Besondere Film' ist eine gemeinsame Veranstaltung des Kulturamtes der Stadt Wadern sowie der Filmfreunde der Lichtspiele Wadern.

In dieser Biografie, die mit ihrer Abschiedstournee beginnt, zieht Joan Baez schonungslos Bilanz, konfrontiert sich mit oft schmerzhaften Erinnerungen und öffnet sich über ihre Geschichte mit psychischen Krankheiten, ihrer Familie, Drogen, dem Altern und Fragen von Schuld und Vergebung. Zum ersten Mal spricht sie über ihre Beziehung zu Bob Dylan, wie sie ihren Ruhm nutzte, um seine Karriere zu fördern, und über den Schmerz ihrer späteren Entfremdung. Der Film verwebt Tagebucheinträge und Baez´ eigene Illustrationen mit ausführlichen Gesprächen und Backstage-Momenten der Tournee.