Der Kindergarten „Spatzennest“ in Kleingeschwenda hat das Jahr 2024 mit der traditionellen Familienweihnachtsfeier beendet. In diesem Jahr war der hauseigene Weihnachtsbasar mit handgemachten Präsenten von den Kindern und Erzieherinnen das Herzstück der Veranstaltung.
Mit einem zauberhaften Weihnachtsprogramm begrüßten die Kinder ihre Familien herzlich. Leckere Waffeln, Bratwürste, Kinderpunsch und Glühwein ließen keine kulinarischen Wünsche offen. In der Weihnachtsbastelstraße konnten gemeinsam Wunschzettel hergestellt und versendet werden. Beim Besuch des Weihnachts„manns“ strahlten die Kinderaugen vor Freude - vielen Dank an Claudia Voigt, Mama von Marian, für ihren Auftritt!
Umrahmt wurde die Feier durch stimmungsvolle, weihnachtliche Musik und eine fantastische Beleuchtung - hier unterstützte Thomas Erler, Papa von Alwin - ganz herzlichen Dank dafür!
Der Elternbeirat überraschte die Kinder mit einem Schwarzlichttheater am Vormittag und einem Verkaufsstand auf dem Weihnachtsbasar - Danke für die Unterstützung!
Manuel Büttner, Papa von Tilda, sponserte durch seine Firma „Outventure 365 Wohnmobilverleih“ dem Kindergarten ein neues Organigramm-Schild im Eingang.
Eine kleine vorweihnachtliche Freude bereiteten die Kinder der Seniorenortsgruppe der Volkssolidarität mit einem Weihnachtsprogramm. Der Kindergarten „Spatzennest“ freut sich sehr über diese fortwährende Zusammenarbeit. Danke an Gabi Haun für die Organisation der Veranstaltung.
Auch außerhalb des „Spatzennestes“ gab es, Dank des Theaterensemble Rudolstadt, beeindruckende Veranstaltungen zu besuchen: Das Kinderliederkonzert „Von Tuten und Blasen“ faszinierte die mittleren und älteren Kinder besonders, denn das Mitmachprogramm lud ein, bekannte, traditionelle Kinderlieder vor einer beeindruckenden Kulisse mitzuerleben.
Sportlich ging es beim Theaterstück „Hase und Igel“ zu, der Kinderklassiker wurde durch die Schauspieler und das Bühnenbild modern, lustig und absolut sehenswert umgesetzt. Tolle Veranstaltungen, die die Kinder nachhaltig beschäftigten und viel Freude bereiteten.
Weiter geht es nun im neuen Jahr mit der spannenden Frage: „Was machen unsere Eltern denn eigentlich auf Arbeit?“ Der Kindergarten bekommt Besuch von Eltern, die ihre Berufe vorstellen.
Die große Spannbreite an Aufgaben einer Ergotherapeutin verdeutlichte Katja Neubauer, Mama von Jonah und Jakob, anschaulich und lud dabei auch zum Mitmachen ein: Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit steht eine ganzheitliche Förderung der Bewegungsabläufe, der Konzentration und Ausdauer von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren.
Kindermund: „Es ist für alle Menschen vom Baby bis zu Omas und Opas, die nicht gut laufen, greifen oder sich bewegen können oder durch Dinge abgelenkt sind. Ergotherapeuten helfen mit Spielen und Turngeräten.“
Die zahnmedizinische Fachangestellte Joana Weinberger, Mama von Noah, erklärte das Spektrum an Tätigkeiten in ihrem Beruf: Sie organisiert den internen und externen Ablauf in einer Praxis, assistiert bei Untersuchungen und Behandlungen und führt auch selbst z.B. Vorsorgetermine durch.
Kindermund: „Da muss man sich gut im Mund auskennen und Spucke absaugen und den Mund mit Spiegeln und einem großen Licht anschauen. Die helfen uns die Zähne schön sauber zu machen. Der Zahnarzt braucht die zum Helfen.“
Es bleibt weiter spannend: Der Kindergarten besucht bald den Bürgerservice der Stadtverwaltung Saalfeld/Saale und eine Polizeistation der Bundespolizei, zudem kommt eine Physiotherapeutin, eine Lehrerin sowie ein Wohnwagenverleih zu Besuch.