Schönbrunn feiert 700 Jahre - Lassen Sie sich einladen vom 22. bis. 24. August

Schönbrunn wird 700 Jahre alt, und die Vorbereitungen für die großen Feierlichkeiten laufen bereits auf Hochtouren. Das Organisationsteam arbeitet mit den Vereinen im Ort und engagierten Bürgerinnen und Bürgern daran, den runden Geburtstag unseres Ortes gebührend zu feiern.

In unserem Flyer, der im Rathaus, in den Geschäften und online unter www.schoenbrunn-700-jahre.4lima.de verfügbar ist, finden Interessierte alle Informationen zu den geplanten Veranstaltungen rund um die 700-Jahrfeier.

Zur Eröffnungsveranstaltung am Freitag wird über die historische Entwicklung von Schönbrunn erzählt und die extra zu unserem Jubiläum erstellte Festschrift vorgestellt und verkauft.

Ein besonderes Highlight wird der Tag der offenen Höfe am Samstag. Über 20 Familien präsentieren in ihren Höfen, Gärten und Scheunen 700 Jahre Ortsgeschichte, laden zum Basteln, Gestalten und kreativ sein ein und bieten unterschiedlichste Speisen und Getränke an. Und auch das „Schönbrunner Allerlei“ mit über 200 Koch- und Backrezepten aus Schönbrunn gibt es zu kaufen.

Der Sonntag steht ganz im Zeichen des Festumzugs, in dem die Geschichte der „Schönbrunner Haarsocken“ lebendig wird. Aber auch ein Gottesdienst, der Frühschoppen mit Musik und das Kaffeetrinken mit den Wisentataler Blasmusikanten versprechen gute Unterhaltung. So wird unser Jubiläum für alle Generationen ein unvergessliches Erlebnis.

Regelmäßig werden Beiträge auf Facebook und Instagram veröffentlicht, in denen Einblicke in die Vorbereitungen und die geplanten Highlights gegeben werden. So können sich alle Interessierten auf die Feierlichkeiten einstimmen und verpassen keine Neuigkeit.

„Die 700-Jahrfeier ist ein Ereignis, das unsere Dorfgemeinschaft stärkt und die Geschichte Schönbrunns lebendig werden lässt“, so Karin Friedrich vom Organisationsteam, „wir laden alle Bürgerinnen und Bürger aus Schönbrunn, Saalburg-Ebersdorf und der ganzen Region schon jetzt herzlich ein, mitzufeiern und sich einzubringen.“

Text: Susann Ludwig