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Wadgasser Rundschau
Ausgabe 18/2023
Allgemeine Nachrichten
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Von New York bis ins Saarland: Ein Buch mit vielfältigen Themen!

Während der Corona-Pandemie schrieb der Autor Georg Fox weiterhin Kurzgeschichten und Kolumnen. Neumodische englische Begriffe nahm er zur Leit-Idee. Er füllte sie mit Inhalten seiner Erlebniswelt. Die Mundart-Kolumnen in der Saarbrücker Zeitung dienten ihm ebenfalls als Schreibanlass.

Die Kurzgeschichte vom „Dichter und seinem virtuellen Sohn“ beschreibt einen außergewöhnlichen Kontrast zwischen Generationen. Dabei spürt man unmerklich den Sprachrhythmus, den ein Poet beim Spaziergang erlebt. Die Themen dieses Buches sind weit gespannt: Sie reichen von einer Erzählung über den höchsten Wolkenkratzer in Philadelphia, von dem Spannen des Drahtseils für den fliegenden Nikolaus in Saarbrücken bis zu den Erlebnissen beim Wocheneinkauf im Supermarkt. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch auch mit den vielen kleinen Ereignissen des Alltags. Er glossiert den Einkauf im Baumarkt, die Inventur am Jahresanfang, die Fastnachtsbräuche im Saarland und das Bemühen um einen gepflegten Rasen im Garten. Illustriert ist das Buch mit einer ganzen Reihe von Farbfotos.

Veröffentlichungen von Georg Fox, auch in einer saarländischen Mundart, wurden vielfach ausgezeichnet, z.B. Mit dem Kulturpreis des Stadtverbandes Saarbrücken und dem Literaturpreis des Landkreises Neunkirchen. Seine Mundarttexte erhielten den goldenen „SR3-Lautsprecher“ und den „Goldene Schnawwel“. Seit über 15 Jahren schreibt Fox regelmäßig Kolumnen für die Zeitung.

Bibliografie: Fox, Georg: „Der Dichter und sein virtueller Sohn“, 131 Seiten, erschienen in der Edition Bucherbach, ISBN 978-3-347-83876-5, Hardcover, 17,80 €

Das Buch ist im guten Buchhandel und im Internet, z.B. unter https://tredition.com/shop erhältlich.