In der Schule am Warndtwald Überherrn gab es vor Kurzem ein besonderes Projekt für die Klasse 6.1:
Ein Pony besuchte die Schule, um den Schülern Achtsamkeit näher zu bringen. Die Kinder sollten lernen, achtsam mit sich selbst und anderen sowie respektvoll mit Tieren umzugehen.
Einige Übungen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, sind zum Beispiel das Führen des Ponys an der Leine, das Putzen und Streicheln des Tieres sowie das gemeinsame Spazierengehen. Dabei sollten die Kinder lernen, ihre eigenen Bedürfnisse und die des Ponys zu respektieren und einfühlsam miteinander umzugehen. Auch mussten sich die Schüler gegenseitig blind durch den Raum führen, um das Vertrauen ineinander und die Sensibilität für andere zu stärken.
Das Achtsamkeitsprojekt mit den Ponys hat somit nicht nur einen positiven Einfluss auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier, sondern auch auf die sozialen Kompetenzen der Schüler. Es zeigt, dass Achtsamkeit ein wichtiger Bestandteil von Respekt und Mitgefühl ist, sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber anderen Lebewesen.
Die Schüler der Klasse 6.1 waren begeistert von dem Projekt und es wird sicherlich noch lange in positiver Erinnerung bleiben