Vortrag der Seniorensicherheitsberater im Pfarrheim Wadgassen

Im Alltag können so einige Gefahren lauern… Sei es die SMS mit: „Hallo Mama/Papa, ich habe eine neue Nummer und brauche Hilfe“ oder der angebliche Anruf von Europol oder der Anruf einer Beratungsfirma, die Tipps zur Pflegeversicherung gibt.

Die Seniorensicherheitsberater kennen all diese Betrügereien und Tricks und können Tipps geben, wie darauf reagiert werden soll und wie die Situation glimpflich gehändelt werden kann. Aber nicht nur damit befassen sich die Seniorensicherheitsberater. Sie informieren und beraten zu:

• Gefahren im Straßenverkehr: Sicher als Verkehrsteilnehmer, ob zu Fuß oder im Auto
• Straftaten im Umfeld der Wohnung (Haustürgeschäfte, Trickdiebstahl, Trickbetrug, Handtaschendiebstahl, betrügerische Handwerkerkolonnen, usw.)
• präventiven Verhaltensweisen
• bestehenden Hilfsangeboten der Kommunen und der Polizei (z.B.: Brandschutz, Einbruchschutz)
• Gefahren im Internet und am Telefon (Enkeltrick, Gewinnbenachrichtigungen, usw.)

Beim Vortrag am 20. Juli stellten sie sich und ihre ehrenamtliche Arbeit vor. Die Bürger:innen konnten ihnen zu allen Themen Fragen stellen und Fallbeispiele wurden besprochen. Die Bandbreite der Themen reichte von Gefahren im Haushalt und im Straßenverkehr bis zu Einbruchschutz rund um Wohnung und Haus.

Die Seniorensicherheitsberater sind erreichbar unter:

Jürgen Grünewald, Telefon: 06834/ 956 79 10

Michel Obertin, Telefon: 06834/ 4 93 62

Peter Kleber, Telefon: 06834/4 84 61

Matthias Worobiow, Telefon: 06834/ 698 770

Heinz Speicher, Telefon: 06834/ 61 203