An diesem Tag lädt das Albert-Einstein-Gymnasium seit vielen Jahren Grundschüler und ihre Eltern und weitere Interessierte herzlich dazu ein, das Gymnasium kennen zu lernen. Nach einer musikalischen Begrüßung sind Unterrichtsbesuche in den fünften Klassen möglich. Hierbei können die Grundschüler die Fächer kennenlernen, die sie am Gymnasium erwarten. Das Albert-Einstein-Gymnasium gibt an diesem Tag auch einen Einblick in sein vielfältiges Bildungsangebot: Arbeitsgemeinschaften und die Bandgruppen stellen sich vor, Workshops mit Robotern, in den Naturwissenschaften, den Gesellschaftswissenschaften, Informatik, Mathematik, den Sprachen, Deutsch und Kunst laden zum Mitmachen ein. Auch über das freiwillige Ganztagesangebot können sich die Besucher informieren. Für Informationsgespräche stehen jederzeit Lehrkräfte, die Eltern- und Schülervertretung und Mitglieder der Schulleitung zur Verfügung. Das endgültige Programm finden Sie Ende November auf unserer Homepage www.einstein-gymnasium-vk.de.
Wie bereits seit 12 Jahren besuchten auch dieses Schuljahr Referenten des gemeinnützigen Vereins Pro Familia die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9, um sie im Rahmen der Präventionsmaßnahmen des Albert-Einstein-Gymnasiums entsprechend der Richtlinien zur Sexualerziehung an den Schulen des Saarlandes aufzuklären. An je einem Vormittag erhielten die Schülerinnen und Schüler klassenweise die Möglichkeit, ihre Fragen zum Thema Sexualität und Partnerschaft bei neutralen und verschwiegenen Experten anzusprechen. Dazu wurden die Schülerinnen und Schüler einer Klasse zunächst in getrenntgeschlechtliche Gruppen eingeteilt. Die Mädchen konnten ihre Fragen einer weiblichen Referentin, die Jungen einem männlichen Referenten stellen. Im Anschluss an die dreistündige Gruppenveranstaltung hatten die Lernenden die Chance, einzeln oder in einer Gruppe von maximal drei Schülerinnen bzw. Schülern ins Gespräch mit der Referentin bzw. dem Referenten zu kommen. Dieses Angebot wird i.A. rege genutzt. Besonders positiv wird von den Schülerinnen und Schülern immer hervorgehoben, dass sie Fragen stellen können, die sie im Unterricht nicht stellen würden. „Die Referenten sind sehr nett und offen und man wagt sich, Fragen zu stellen, die einem sonst peinlich wären.“