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Amtsblatt des Landkreises Schmalkalden-Meiningen
Ausgabe 1/2024
Nichtamtlicher Teil
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Arbeitsgruppe „Gesundheit und Soziales“ zieht Bilanz

Um die Gesundheits- und Pflegeinfrastruktur im Landkreis nachhaltig zu stärken, tagt regelmäßig die Arbeitsgruppe „Gesundheit und Soziales“ um (v.l.) Landrätin Peggy Greiser, Daniel Weißbach (Leiter Kinder- und Jugendhilfe Sozialwerk Meiningen), Tobias Jäger (Vorstandsvorsitzender diakoniewert e.V.), Sebastian Panhans (Pflegedirektor Helios Klinikum Meiningen), Robin Müller (stellv. Pflegedirektor Helios Fachkliniken Hildburghausen), Antje Hetzheim (Gesundheitsamt Schmalkalden-Meiningen).

Die Arbeitsgruppe „Gesundheit und Soziales“, die sich im letzten Jahr formiert hat, blickte im Dezember in ihrem Jahresabschluss-Treffen auf erzielte Erfolge zurück und blickte auf kommende Herausforderungen in 2024. Einigkeit herrschte darüber, dass der anhaltende Personal- und Fachkräftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich eine ernsthafte Herausforderung im Landkreis Schmalkalden-Meiningen darstellt, die sich auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt. Die steigende Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, gepaart mit dem demografischen Wandel und einer alternden Bevölkerung, verstärkt den Druck auf das Gesundheits- und Pflegepersonal. Das zentrale Anliegen aller Beteiligten war es demnach, gemeinsam Kräfte zu bündeln und noch enger auch über das Netzwerk Pflege miteinander zu kooperieren, um dem Personal- und Fachkräftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich entgegenzuwirken. Hier fasste die Arbeitsgruppe bereits konkrete Maßnahmen für das neue Jahr ins Auge, wie z.B. gemeinsame öffentlichkeitswirksame Events. Diese gilt es nun im Detail zu planen und durchzuführen.

Ein besonderer Dank gilt allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Soziales“ für ihren unermüdlichen Einsatz.