THÜRINGENTAG 2023:

Schmalkalden lädt ein zum größten Landesfest

Schmalkalden lädt vom 9. bis 11. Juni 2023 zum 18. Thüringentag ein und in der gesamten Prachtregion steigt die Vorfreude. Den Veranstaltern ist es gelungen, zahlreiche Top-Acts für den Thüringentag zu gewinnen:

Semino Rossi

Konzert am Sonntag, 4. Juni in der Mehrzweckhalle

Ben Zucker

Konzert am Donnerstag, 8. Juni in der VIBA-ARENA

Andrea Berg

SCHLAGER-FESTIVAL am Freitag, 9. Juni in der VIBA-ARENA

Lotte

kostenfreies Konzert am Samstag, 10. Juni auf dem Altmarkt

Lee´s Barclay James Harvest (Manchester - Berlin - Schmalkalden)

kostenfreies und letztes offizielles Konzert am Sonntag, 11. Juni 2023 auf dem Altmarkt

Tickets gibt es in der Tourist-Information Schmalkalden, in der VR-Bank-Filiale in Schmalkalden (Judengasse), online unter https://www.ticketshop-thueringen.de/ und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Höhepunkt ist darüber hinaus der große Festumzug am Festsonntag, der Tausende von Gästen und Teilnehmern in die Fachwerkstadt lockt.

Für den Landkreis Schmalkalden-Meiningen sind diese drei Tage mehr als nur eine große Fete, in der sich Show-Act an Show-Act reiht. Die Ausrichter und Gäste aus nah und fern dürfen gespannt sein auf drei fantastische Tage in Schmalkalden, weil dort gemeinsam die Erfolge der Vergangenheit des Freistaats und die Potenziale für die Zukunft von ganz Thüringen gefeiert werden. Und weil dieses Landesfest in Schmalkalden für alle Akteure im Landkreis eine willkommene Gelegenheit ist, sich vollmundig und selbstbewusst als „Prachtregion“ in der Mitte Thüringens präsentieren zu können.

Denn in der Tat, in unserer schönen Südthüringer Heimat ist vieles nicht nur vorzeigbar, sondern prächtig: Die Kunst am Meininger Staatstheater, der legendäre Weitwanderweg Rennsteig, der weltbekannte Wintersportort Oberhof, der Thüringer Wald und natürlich die malerische Fachwerkstadt Schmalkalden mit ihrem traumhaften Altstadtkern.

Es heißt: An der Art und Weise, wie die Bürger einer Stadt mit ihrem kulturellen und historischem Erbe umgehen, erkennt man ihre lokale Befindlichkeit. Ein Spaziergang durch Schmalkalden macht deutlich, wie tief der Heimat- und Lokalstolz mit den Bürgerinnen und Bürgern der wohl beeindruckenden Fachwerkstadt Südthüringen verwurzelt sind. Auf jedem Meter erleben Gäste wie Anwohner in diesem gepflegten Gemeinwesen die Stadt- und auch die Landesgeschichte hautnah.

Der Stolz der Schmalkalder hat guten Grund. Das weiß der Besucher spätestens nach seinem „Pflichtbesuch“ auf Schloss Wilhelmsburg. Der Bau (1585-1590) gilt als absoluter Juwel unter den Renaissance-Schlössern Deutschlands und die dortige Ausstellung zur Reformation benennt Schmalkalden als eine Wiege dieser weltweiten kirchlichen Erneuerungsbewegung. Doch nicht nur die Geschichte begründet Schmalkaldens Ruf über die Kreisgrenzen hinaus. Bekannt ist die Stadt am Fuße des Rennsteig bei Genießern durch die Nougat-Leckereien von Viba, bei Technikern durch eine Hochschule mit sehr gutem Ruf weltweit und mehr als zwei Dutzend mittelständischer Firmen, viele mit alten handwerklichen Traditionen, die ebenfalls über die Stadtgrenzen hinaus Schmalkaldens große Bekanntheit begründen.

Wohl der Stadt, die solche Partner hat. Denn ohne deren wirtschaftliche und intellektuelle Hilfe wäre so ein Landesfest wie der Thüringentag niemals zu stemmen gewesen. Dieses Landesfest soll für die Schmalkalder und ihre Gäste unvergesslich bleiben. Unter dem Motto „Thüringens Grüner Tag“ sollen diese drei Tage veranschaulichen, dass sich ökologisches Denken und fröhliches Feiern nicht ausschließen.

„Ich bin gewiss, dass uns das gelingt und freue mich mit den Schmalkaldern auf diese drei tollen Tage. Und ich sage allen Danke, die zum Gelingen beitragen. Denn Firmen, Hunderte ehrenamtliche Helfer und engagierte Mitglieder in den Vereine sind das Rückrat unser Prachtregion“, blickt Landätin Peggy Greiser dem Thüringentag entgegen.

„Lassen Sie uns allesamt diese wunderbare Festtags-Chance nutzen, um Schmalkalden und unseren Landkreis in allen Facetten zu präsentieren - in der Kultur, der Bildung, eines prosperierenden Wirtschaftslebens, des Tourismus und einer nachhaltigen Landwirtschaft“, so Greiser.