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Waldfischbach-Burgalben Aktuell
Ausgabe 33/2022
Steinalben
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Mühlenfest der Moosalbtaler Blasmusik ein voller Erfolg

Der Musikverein aus Bann füllte am frühen Sonntagvormittag die Bühne

Das Schülerorchester der Moosalbtaler Blasmusik

Eine Übernachtung im Zirkuswagen war in diesem Jahr der 1. Preis des "Entenrennens" auf der Moosalb

Idylle pur: Ein kühles Bierchen in einem schattigen Eckchen

Auch 2022 wieder ein toller Zuspruch im Musikzentrum

Der Vereinsvorsitzende Winfried Krämer konnte nicht nur am Sonntag in hunderte zufriedene Gesichter blicken

Das Entenrennen wurde mit Spannung verfolgt

Direkt am See werden die beiden Zirkuswagen der Moosalbtaler mit jeweils bis zu vier Schlafplätzen gerne gebucht

Dank großer Rechen und einem Aufpasser für wenige Enten-Ausreiser ging keines der gelben Quietscheentchen verloren

Der Musikverein "Laetitia" aus Weselberg ist hier ein gern gesehener Gast

Im kommenden Monat startet der neue Projektchor der Moosalbtaler Blasmusik e.V.

Direkt am See werden die beiden Zirkuswagen der Moosalbtaler mit jeweils bis zu vier Schlafplätzen gerne gebucht

Dank großer Rechen und einem Aufpasser für wenige Enten-Ausreiser ging keines der gelben Quietscheentchen verloren

Der Musikverein "Laetitia" aus Weselberg ist hier ein gern gesehener Gast

Im kommenden Monat startet der neue Projektchor der Moosalbtaler Blasmusik e.V.

Ein volles Musikprogramm erwartete die zahlreichen Gäste am 6. und 7. August zum diesjährigen Mühlenfest der Moosalbtaler Blasmusik e.V. am Musikzentrum Geiselberger Mühle in Steinalben.

Bereits am Samstagabend zum Start um 18 Uhr wurden die Parkplätze schon etwas knapper als die hauseigenen „Spätzünder“ der Moosalbtaler das zweitägige musikalische Programm eröffneten. Fast nahtlos sorgten dann die „MoosIX“, ebenfalls aus den Reihen der Moosalbtaler für eine weitere Stimmungsstufe, bevor die Band „Calm and Exciting“ mit Musikern aus der Region mehr als zu begeistern wussten. Die erstmals unter dem Dach der Open-Air-Bühne am Musikzentrum agierende Truppe kam unter den Gästen durchweg sehr gut an, denn sie verstanden es mit ihrer Songauswahl und ihren Darbietungen Jung und Alt zu begeistern. Da machte es überhaupt nichts, dass es hier im Tal am späten Abend sehr kühl wurde, denn das heiße Gegenmittel kam ja aus Richtung Bühne.

Nach der Nachtruhe formierte sich dann am frühen Sonntagvormittag bereits wieder der Musikverein Bann, damit es erst gar nicht lange still wurde neben der idyllisch hinplätschernden Moosalb. Im Anschluss folgte das Schülerorchester der Moosalbtaler Blasmusik, die als Zugabe das bekannte Stück „Supercalifragilisticexpialigetisch“ aus dem gleichnamigen Lied des Filmmusicals Mary Poppins präsentierten. Da sich hier selbst der Vereinsvorsitzende Winfried Krämer in der Ankündigung mit der Aussprache schwertat, überließ er dies lieber den Wissenden aus den Reihen der Schüler. Die Schülerinnen und Schüler des Vereins brachten sich dann auch noch aktiv mit zahlreichen helfenden Händen außerhalb der Bühne mit ein und ernteten dafür ebenfalls noch einen späteren Extra-Applaus. Für weitere musikalische Live-Unterhaltung präsentierten sich am Sonntagnachmittag noch der Musikverein „Laetitia“ aus Weselberg, der hier nicht zum ersten Mal für Stimmung sorgte, sowie der Musikverein „Schwarze Husaren“ aus Kleinsteinhausen.

Traditionell fand auch beim diesjährigen Mühlenfest wieder ein „Entenrennen“ auf der Moosalb statt, das bereits mit Spannung erwartet wurde. Auch in diesem Jahr konnten wieder alle 100 Entennummern für je einen Euro unter die Leute gebracht werden. Die Gewinnerin die die Nummer 92 erworben hatte konnte sich dann über eine Gratis-Übernachtung in einem der beiden Zirkuswagen gleich nebenan auf dem Campingplatz inclusive Seeblick freuen. Die Gewinner der zweit- und drittschnellsten „Ente“ erhielten noch einen Verzehrbon über 20, bzw. 10 Euro.

„Full House“ und voll und ganz „gelungen“ konnten die Akteure der Moosalbtaler bei idealen Wetterbedingungen einmal mehr für sich verbuchen. Nicht zuletzt, da erneut viele helfende Hände im Biergarten, in der Mühlenbar oder an der Kuchentheke mit kühlen Getränken, einer guten Essensauswahl oder einem guten Tropfen aus dem Weinkeller für ein in Erinnerung bleibendes Erlebnis der Gäste sorgten, die so zahlreich an die Geiselberger Mühle gepilgert kamen.