Kultur
200 Gäste lauschten beim Serenadenkonzert dem fröhlichen Potpourri in verschiedenen Stilrichtungen, die der Posaunenchor zum Besten gab.
Mit einem Festgottesdienst in der Stadtkirche wurde dem 125-jährigem Jubiläum des evangelischen Posaunenchores Steinbach-Hallenberg gedacht.
Am dritten Septemberwochenende feierte der der evangelische Posaunenchor Steinbach-Hallenberg seinen 125. Geburtstag.
Sozusagen mit Pauken und Trompeten wurde bereits am Samstagabend bei einem Serenadenkonzert ein fröhliches Potpourri durch verschiedene musikalische Stilrichtungen gespielt. Die Bläserinnen und Bläser begeisterten bei bestem Wetter auf dem Kirchplatz über 200 begeisterte Zuhörer.
Am Sonntagvormittag wehte dann in der Stadtkirche noch einmal kräftig der klangvolle „Bläserwind“. Pfarrer Wolfram Fromke und Pfarrerin Ute Borchert begleiteten durch den Festgottesdienst, dessen Hauptthema natürlich das Posaunenchorjubiläum war. Landesposaunenwart Matthias Schmeiß dirigierte den Posaunenchor und Pfarrer Fromke sprach in seiner Predigt vom Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente, wie sie mit ihren unterschiedlichen Klängen begeistern und berühren.
Bei den Musikeinlagen zeigten die Bläserinnen und Bläser noch einmal ihr gesamtes Können. Dabei war die jüngste Musikerin neun, der älteste Bläser 87 Jahre alt.
Passend zum Jubiläum feierte Kantorin Dorothea Krüger ihren 60. Geburtstag. Mit einem kleinen Überraschungsständchen gratulierten zum Ende des Festgottesdienstes der Kirchenchor, der Frauensingkreis, das Kirchenbüroensemble, also Sekretärin Antje Krannich, mit ihren beiden Töchtern an Flöten und Geige, Pfarrerin Ute Borchert mit Akkordeon und Pfarrer Wolfram Fromke am Fagott.
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