Mit der Decken- und Wandsanierung wurde ein wichtiger Teil der Innenrenovierung der Klosterkirche abgeschlossen.
Zur Bauabnahme vor Ort trafen sich Simone Stehling vom zuständigen Planungsbüro Kraus GbR, Rene Krug vom bauausführenden Betrieb Fa. Nüthen, Denkmal- und Steinsanierungen Erfurt, Pfarrer Roland Jourdan als Bauherr und der Bausachverständige der Kirchgemeinde, Werner Becker. Seitens des Fördervereins Klosterkirche Vacha nahmen Bürgermeister Martin Müller, 2. Vorsitzender des Fördervereins und Kassenwart Karl Heinz Klein teil.
Die Riss-Sanierungen und Malerarbeiten wurden durch die Firma Nüthen in guter Qualität ausgeführt. Die Wände in weiß gehalten mit in rot und grau abgesetzten Tönen verleihen dem Kircheninneren eine ansprechende Atmosphäre. Trotz zusätzlich notwendiger Riss-Sanierungen konnte der ursprünglich kalkulierte Baupreis gehalten werden.
Als noch zu realisierende Aufgaben stehen die Erneuerung der Beleuchtung und die Fußbodensanierung an. Die Ausschreibung für die Sanierungsarbeiten des Fußbodens können erst dann erfolgen, wenn endgültige Klarheit über die anzuwendende Technologie besteht. Der Fußboden bleibt somit erst einmal in seiner ursprünglichen Form erhalten. Die Kirchenbänke werden zwischenzeitlich provisorisch durch eine Bestuhlung ersetzt.
Unter diesem Aspekt sollte etwa ab Mitte Februar die Klosterkirche Vacha wieder für Trauerfeiern nutzbar sein.
Mit der Unterzeichnung des Abnahmeprotokolls durch Simone Stehling und Pfarrer Roland Jourdan wurde die Übergabe amtlich besiegelt.
Dem Vertreter des bauausführenden Betriebes, Rene Krug, wurde der Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen.
Text und Bilder: Klaus Albrecht