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Veilsdorfer Anzeiger
Ausgabe 8/2025
Vereine und Verbände
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Vereine und Verbände

Nach 10 Jahren Einheit bestand immer noch unsere gute Chöre-Partnerschaft mit den Sängern aus Ahlstadt.

Wie in den vergangenen Jahren kamen sie immer wieder gerne zu uns mit ihren Theaterstücken und bereicherten so unser Kulturangebot in Schackendorf.

Zu den Veranstaltungen zur „Jahrtausend-Wende“ war in diesem Jahr der Liederabend des Männerchores Veilsdorf durch die Teilnahme der Chöre aus Sachsenbrunn, Hessberg und Schackendorf, sowie der Folklore-Tanzgruppe (Leitung:Brigitte Lörtzing), ein kultureller Höhepunkt zu Beginn des „Neuen Jahres 2000“.

Die Begrüßungsrede hielt unser Bürgermeister Dietrich Lörtzing.

Wir sangen zum ersten Mal zusammen mit dem Schlosserchor zu diesem „Drei Königssingen“ das alte Volkslied aus dem 17.Jahrhundert „Bei nächtlicher Weil“ nach einem Chorsatz von Johannes Brahms.

Auch in diesem Jahr waren Höhepunkte unserer Chorarbeit, die Durchführung des Faschings im Gemeindesaal Veilsdorf und das Backhaus- und Brunnenfest in Schackendorf.

Weitere Höhepunkte im Jahr 2000 waren für uns das 135-jährige Jubiläum des Männergesangvereins Kloster Veilsdorf (mit Sitz im Hartlebschen Gasthaus in Schackendorf) und das 35-jährige Jubiläum unseres Gemischten Chores.

Wir begannen es mit einem internen Festsingen im Vereinssaal in Schackendorf und einer Festwoche mit Gästen vom Landratsamt und von der Gemeinde Veilsdorf, die Grußworte überbrachten.

Ende Juni, Anfang Juli besuchte uns, aus Anlass unseres Jubiläums der Chor „Musica beata-Szentendre“.

Im Herbst nahmen wir am Thüringer-Fränkischen Liederabend in Kaltensundheim teil.

Wir sangen wieder zum Totengedenken in der Kirche St. Veit und organisierten das Märchenspiel der Kinder und das „Weihnachtskonzert“ in der Kirche, zuvor holten wir uns unser Friedenslicht und sangen dabei einige Adventslieder.

Beim Märchenspiel unserer Kinder spielten 2000 einige Schüler von der Musikschule Hildburghausen Instrumentalstücke während des musikalischen Teils Veranstaltung und bereicherten somit den Adventsabend in Schackendorf. Übrigens wurden die Märchenstücke in unserem Wohnzimmer einstudiert und von meiner Frau Selma geleitet.

Zur Adventszeit waren wir im Rahmen der Restaurierung in der Trinitatiskirche mehrfach zur musikalischen Würdigung der Leistung des Kirchenvorstandes eingesetzt.

Im Kalenderjahr 2000 war ich bei vielen Veranstaltungen im Rahmen des Thüringer Sängerbundes in Thüringen unterwegs und dazu war noch zusammen mit der Kulturabteilung des Landratsamtes die Arbeit des Sängerkreisvorstandes zu leisten.

Unsere Aufgabe war zu dieser Zeit die Vorbereitung des „Sängerfestes des Sängerkreises“ zu organisieren.

Im Thüringer Sängerbund waren jedes Jahr drei bis fünf Beratungen des Präsidiums des TSB zu besuchen und dabei die anliegenden Aufgaben zu erfüllen.

Oft wurde man auch vom Präsidenten Christof Berger zur Teilnahme an einer Tagung des Deutschen Sängerbundes delegiert.

Das Jahr 2001

Zum sogenannten „Übersten“ am 6. Januar 2001 fand das diesjährigen Singen wiederum im Gemeindesaal statt.

Ab den 2. Februar 2002 hatte ich als Chorleiter die Leitung der Singstunden des Männerchores übernommen.

Noch in den ersten beiden Monaten 2001 gab es viele vereinsinterne Veranstaltungen zu bewältigen: unser Vereins Wirt Ernst Hartleb hatte seinen 75. Geburtstag und lud uns natürlich zum Ständchen- singen ein. Für mich überraschend, war einer seiner Liederwünsche das ungarische „Esti dal“ (Abendlied), kurze Zeit später feierte unsere Inge Dämmrich ihren 60. Geburtstag und weitere runde Geburtstage mussten gewürdigt werden.

Die Vereins-Regularien wie Jahreshauptversammlung mit Neuwahl und der Ausblick auf zukünftige Aufgaben waren zu bewältigen.

Unser Chronist Herbert Ritschel würdigte in seinen Ausführungen auch die immense Probenarbeit und die musikalische Leistung der Sängerinnen und Sänger, die einige schwierige Lieder in gemeinsamen Proben wir uns erarbeiten mussten. Dabei blieben sogenannte nicht exakt ausgeführte „Kinderkrankheiten“, die man aus pädagogischen Gründen auf spätere Proben verschieben musste.

Unsere Aufgaben im Ort begannen mit dem Schmücken des Brunnens zur Osterzeit, das Ständchen-Singen an der Leite zu Himmelfahrt.

Im Mai fuhren wir mit dem „Leipold-Bus“ nach Nauders in Südtirol.

Am 9. Juni fand das 5. Kreissängertreffen in Eisfeld statt. Dort sangen wir unter anderem das Frühlingslied aus der Oper „Caballeria rusticana“ (übersetzt „Bäuerliche Liebe“), daraus den Frühlingschor.

An diesen Kreissängertreffen das wir immer vordem auf der Freilichtbühne in Steinbach-Langenbach durchgeführt hatten, nahmen mehrere hundert Sängerinnen und Sänger unseres Sängerkreises und auch einige Kirchenchöre teil.

Weitere Besuche der Sängerfeste im Kreis fanden zu dieser Zeit jährlich statt.

Chorintern feierten wir ein Gartenfest und besuchten die Naturbühne in Heldritt.

Im Herbst gab es noch einige Geburtstagsständchen und Ehejubiläen zu „besingen“. Wie schon in vergangenen Jahren gehörte das Würdigen unserer Verstorbenen zum Totensonntag und die Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit zum musikalischen Jahreslauf.

Besonders hervor zu heben ist die Einweihung des Glockengeläuts unserer Trinitatiskirche zur Weihnachtszeit 2001.

Unser Seniorenchor nahm am Seniorenchöre-Treffen der Volksolidarität unter der Leitung von Selma im tschechischen Karlsbad teil.

Meine Aufgaben als Vorsitzender des Sängerkreises und im Thüringer-Sängerbund waren die Organisierung der Vereinsarbeit, der Besuch der Tagungen des Thüringer Sängerbundes und die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sängerbund. Auch dort waren oftmals weite Reisen zu Gesamtausschuß-Sitzungen und Präsidiums-Beratungen zu machen.

Im Sängerkreis war das Kreissängerfest zu organisieren und weitere Chöretreffen durchzuführen.

Schon waren in 2001 die Veranstaltungen für 2002 zu planen und der entsprechende Ablauf zu erarbeiten.

Im Deutschen Sängerbund wurde im Januar 2001 in Würzburg ein Chorleiterkongress durchgeführt, den ich als Delegierter des Thüringer Sängerbundes besuchte.

Ich nahm 2001 vier Mal an Präsidiumstagungen des Thüringer Sängerbundes teil, die immer an verschiedenen Orten stattfanden.

Ebenfalls in 2001 war ich zur Teilnahme an einer Gesamt-Ausschuss -Sitzung des Deutschen Sängerbundes in Cottbus delegiert worden.

Dazu eine Bemerkung: der Deutsche Sängerbund und seine Landesbünde waren „gemeinnützig“. Die Teilnahme an Tagungen wurde nicht finanziell honoriert, es wurde nur das entsprechende Fahrgeld zurückerstattet.

Das Chorjahr 2002

Im Januar 2002 übernahm ich die Leitung des Männerchores Veilsdorf.

In 2002 gab es wie jedes Jahr die Geburtstage der Chormitglieder zu feiern und zu „Besingen“.

Im Februar waren wir mit unseren Veilsdorfer Chören zur musikalischen Gestaltung des Festprogramms des 10.Jahrestages der Gründung des Sängerkreises Hildburghausen eingesetzt.

Die Feierlichkeit wurde im Gymnasium „Georgianum“ in Hildburghausen durchgeführt.

Im Februar war wieder der Fasching in Veilsdorf durchzuführen.

Im Frühling 2002 veranstalteten wir in der Kirche in Veilsdorf ein Frühlingskonzert zusammen mit dem Bläserchor und den „Flötenkindern“ der Kirchgemeinde die von unserer Katechetin geleitet wurde.

Wir waren nach Breitenau/bei Rodach zur Gestaltung eines Gottesdienstes eingeladen und sangen dort zur Mitgestaltung eines Gottesdienstes die Lieder: „Ehre si Gott“, „Schwerter zu Pflugscharen“,Canticorum jubilo“ (G.Fr:Händel) und „Alta trinita beata“.

Eine Delegation von unserem Chor nahm am 50. Jubiläum des Schifffahrtschores in Berlin teil und wir besuchten Sängerfeste in Eishausen in Behrungen und gestalteten mit allen Sängerkreis-Chören das Sängerfest des Sängerkreises mit.

Traditionell war das Singen an der Schackendorfer Leite zu Himmelfahrt und das Backhaus und das Brunnenfest und unser internes Gartenfest in unserem Schackendorf durchzuführen.

Den musikalischen Abschluß des Jahres 2002 bildeten wieder unser Weihnachtsabend mit dem Kindertheater-Spiel und das Weihnachtskonzert an dem dieses Mal erstmalig der Männerchor Veilsdorf mitwirkte. Unsere neu einstudierten Lieder zur Weihnacht „Cantique Noel“ von Adolph Adam und die „Glocken der Weihnacht“ bereicherten unsere Weihnachtslieder-Folge.

In unserer Gemeinde war Dietrich Lörtzing Bürgermeister, der die Chöre und Kulturgruppen mit einem kleinen Geldbetrag unterstützte.

Im Landkreis wurde der Sängerkreis-Vorstand neu gewählt und im Sommer in Eisfeld das jährliche, dieses Mal das 6. Kreis-Sängerfest durchgeführt.

Unser Sängerkreis wurde von den Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Frau Seeber und Frau Luthardt, voralllem bei der Vorbereitung und Durchführung unterstützt.

Nach der Wahl des Sängerkreisvorstandes war Helmut Mitzenheim zum Kreischorleiter gewählt worden.

Unser Veilsdorfer Seniorenchor war wieder auf einer großen Reise zur Teilnahme am „Senioren-Chortreffen der Volkssolidarität“ in Balatonföldvar, am Plattensee in Ungarn. Ich durfte auch mitfahren: Die „Volkssolidarität“ der ehemaligen DDR war nach der Wende als Hilfsorganisation vom Bundestag, als solches anerkannt worden.

Im Präsidium des Thüringer Sängerbundes fanden in der Regel jährlich 10 Beratungstage statt.

Diese Beratungen begannen meistens am Freitagabend und endeten in der Regel am Samstagnachmittag.

In 2002 wurde unser Sangesfreund Ralf Bernhard in das Präsidium des Thüringer Sängerbundes kooptiert.

Mein Rückblick zum Chorjahr 2003

Im Chorjahr 2003 hatten wir wieder unsere Veranstaltungen in Schackendorf vorzubereiten und auch organisatorisch und musikalisch zu gestalten.

Höhepunkte in 2003 waren wieder Besuche bei unseren Chorfreunden in Altentrüdingen und Erlau, sowie der Besuch des Taubacher Männerchores mit seinem Chorleiter Harald Dübler (Harald Dübler war Dozent am der Weimarer Musikhochschule), der mit uns zusammen in unserer Kirche ein gemeinsames Chorkonzert gestaltete.

Die Sänger aus Taubach hatten gute Beziehungen zu einem bayrischem Chor und sangen einige lustige Lieder aus Bayern, die uns viel Freude bereiteten. Besonders gefiel das Tanzlied mit dem Titel: “Wann zum Tanzen geh, tut ma ke Fuss nett weh, wenn i zur Arbeit muß, aus is mit dem Fuss“.

Intern machten wir im Frühjahr 2003 eine Reise nach Mallorca (29 Mitreisende), besuchten dort ein Kloster und sangen im Kloster „Dona nobis pacem“, und, da die deutsche National-Mannschaft in Palma ein Freundschaftspiel gegen Spanien spielte, besuchten wir auch dieses „Fußballfest“.

In Eisfeld, nach dem „Kuhschwanzfest“ führte unser Sängerkreis Hildburghausen das 6. Kreissängerfest durch. Vom Vorstand des Chores Eisfeld, Horst Hourle wurde mit dem „Kuhschwanz-Festkomitee“ abgesprochen, dass wir die Freilichtbühne im „Otto-Ludwig-Garten“ für unser Sängerfest nutzen konnten.

Ein besonderer Höhepunkt des Chöretreffens war die Übergabe der Vereinsfahne des Chores Waldau, diese war seit dem Ende des 2.Weltkriegs in den USA in Dayton/Ohio gelandet. Übergeben wurde diese Fahne vom „Liederkranz Dayton“ und von der Vorsitzenden des „Nordamerikanischen Sängerbund“ Frau Lynch ( Es gibt heute noch einen Nordamerikanischen Sängerbund, der zum Deutschen Sängerbund gehört.)

Wir sangen in Eisfeld zum Liedernachmittag der Chöre die Lieder, und unsere Männerchöre „Männerchor Veilsdorf“ und der „Schlosser-Chor“ zusammen den Chorsatz vom „Hammerschmied“.

Noch eine Veranstaltung hatten wir in der Weihnachtszeit zu absolvieren. Die Kirchgemeinde Harras hatte uns eingeladen in ihrer Kirche (diese gehörte damals zu Veilsdorf) ein Konzert zur Weihnachtszeit durchzuführen.

Im Thüringer Sängerbund waren für mich in 2003 sieben Wochenenden für die fälligen Präsidium-Sitzungen besetzt.

Bei den Beratungen des Deutschen Sängerbundes war ich im Frühjahr 2003 in Cottbus zu einer Gesamtausschuss. Es ging um die Änderung des Namens des Sängerbundes.

Das Chorjahr 2004!

Das Chorjahr 2004 begann dieses Mal wieder mit einer Theater-Aufführung der Laienspielgruppe Ahlstadt.

Vereins intern wanderten wir im Januar nach Friedrichshöhe durch den schönen Winterwald.

Im Februar organisierte unser Chor wieder die Faschingsveranstaltung. Sie hatte den Titel „Orientalische Nächte“

Unsere Aufgaben im Sinne „Schöner unsere Städte und Dörfer“ haben wir wieder unsere regelmässigen Chorproben durchgeführt und die örtlichen Schönheiten wie der Brunnen, der aus einem einzigen Sandstein, welcher im Schackendorf Sandsteinbruch gehoben wurde, das Denkmal zu den „Freiheitskriegen“ aus dem 19. Jahrhundert und unser Rathaus werden von uns jährlich gepflegt.

Ansonsten besuchten wir wieder auch 2004 einige Sängerfeste und organisierten wieder unser Brunnen- und Backhausfest.

Wir beteiligten uns am Freundschaftssingen zum 160-jährigen Jubiläum des Männerchores Veilsdorf, der zu dieser Zeit von mir geleitet wurde.

Zur Vorbereitung dieses Festprogrammes waren viele Proben notwendig.

Zum Festtag überreichte ich dem Chor eine Bearbeitung eines „Schnaderhüpfels“ mit dem Titel „Die Katz“.

Außerdem fand auf dem Eichigtplatz zu diesem Sängerfest das Freundschaftssingen statt.

Noch ein Wort zur Erinnerung: der Eichigtplatz (Veilsdorfer Dialekt Ächichtsplatz ) wurde nach alten Niederschriften dem Kloster zu Veilsdorf vom Bürdener Pfarrer im Jahre 1406 geschenkt. Dieser Platz ist schon immer ein Festplatz gewesen!

Wir Schackendorfer Sängerinnen und Sänger nahmen noch in Masserberg und in Ahlstadt an Liederabenden teil.

Neben den organisatorischen Aufgaben als Sängerkreis-Vorsitzenden nahm ich als Vizepräsident des Thüringer Sängerbundes an 8 Tagungen des Thüringer-Sängerbundes teil und an einem Chorleiter-Kongress des Deutschen Sängerbundes in Erfurt teil.

Es kam für uns noch die Teilnahme des Seniorenchores an einem weiteren Treffen der Seniorenchöre der Volkssolidarität in Goslar mit der Erfüllung der notwendigen Aufgaben dazu.

Noch ein kurzer Ausblick in das Jahr 2005

Auch hier ergaben sich wiederum viele Aufgaben für uns.

Gleich im Februar 2005 nahm ich an einer Sonderberatung des Deutschen Sängerbundes in Frankfurt am Main teil.

In dieser Beratung ging es um die Vereinigung der deutschen Sängerbünde „DSB“ und dem „ADB“.

Ich berichtete in einer meiner früheren Kolumnen über den „Arbeiter-Sängerbund“ der 1920ger Jahre, der von den Nazis verboten wurde und nach dem Krieg als einziger deutscher Sängerbund von den Westmächten wieder zu gelassen wurde.

Dieser westdeutsche Sängerbund veranstaltete in den 1950er Jahren zusammen mit dem Chorwesen der DDR die „Wartburgsängerfeste“.

Durch das „Adorno-Verdikt“ durfte die deutsche Volksmusik nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr ausgeführt werden.

In der nächsten Ausgabe werde ich noch über die weitere Zeit unserer Chöre bis 2025 berichten.

Veilsdorf, im August 2025

Hans Pfeifer, Chorleiter

60 JAHRE GEMISCHTER CHOR SCHACKENDORF/

60 JAHRE CHORLEITER

„Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens“  — R. Guardani

Es ist mir ein ganz wichtiges Bedürfnis, Danke zu sagen zur Würdigung unserer Chorgeschichte und unserem Beitrag zur kulturellen Gestaltung unserer Heimatorte!

Mein ganz besonderer Dank gilt allen Chormitgliedern, die unser Chordasein mitgestaltet haben.

In diesem Sinne gilt mein besonderer Dank den vier Mitgliedern unseres Chores, Doris Bräutigam, Gerlinde Griebel, Selma Pfeifer, (meine Frau war ein stetiger Mithelfer bei der Chorarbeit) und Armin Sollmann, diese Sängerinnen und Sänger haben 1965 mit mir den Chor gegründet.

In diesem Zusammenhang gilt allen Chorvorständen der vergangenen Jahre mein Dankeschön.

Mein ganz besonderer Dank gilt unserem Vorstand Heiko Schweßinger und seiner Frau Monika für die hervorragende Vorbereitung unseres Festkonzertes und den Vorstandsmitgliedern Gudrun Nembach, Hermann Schubert, Angelika Amrell, Birgitt Schneider und allen Helfern.

Danksagen möchte ich für die gesprochenen Grußworte des Beigeordneten des Landrats Dirk Lindner, des Beigeordneten unseres Bürgermeisters Gregor Otto, der Kreischorleiterin Yvonne Unger und den Mitgliedern des Sängerkreis-Vorstandes Dieter Treubig und Manfred Dankert, sowie den Vertretern einiger Sängerkreischöre,

Nicht vergessen möchte ich natürlich die Gratulationen unserer einheimischen Chöre, Männerchor Veilsdorf, Vorstand Thomas Stang, Seniorenchor Veilsdorf, Margitta Pommer, meinen Ahlstädtern, Stefan Will und Reiner Hutschenreuter, sowie die herzlichen Gratulationen nach dem Konzert.

Der zu Herzen gehende Beifall des Publikums wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Vielen Dank sagt Euer Chorleiter Hans Pfeifer, Träger einiger Auszeichnungen, wie die „Verdienstmedaille der BRD“, Chordirektor des Internationalen Chorleiterverbandes und Ehrenvorsitzender des Sängerkreises

Schackendorf, den 18. August 2025