Wie in der Presse zu lesen war, habe ich mit der Vertreterin der GlasfaserPlus GmbH eine Absichtserklärung unterzeichnet, dass ab dem Jahre 2025 jedes Haus in den Ortsteilen Heßberg, Kloster Veilsdorf, Schackendorf und Veilsdorf an das Glasfasernetz angeschlossen werden kann (vorbehaltlich es ändert sich nicht…).
Es war zu lesen: „Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus wird schon bald so wichtig sein, wie der Zugang zu Strom, Wasser und Gas.“
Um das auch in den Ortsteilen Goßmannsrod und Hetschbach auch schon im Zeitraum 2025 umsetzen zu können, schlage ich den Bürger*innen in diesen Ortsteilen vor, ihr Interesse eines Anschlusses unter https://www.telekom.de/netz/glasfaser/interessenten-registrierung zu registrieren. Das bedeutet nicht, dass dann auch Verträge abgeschlossen werden müssen, es bedeutet nur, dass die Immobilie in den Ortsteilen mit einem Abschluss versorgt werden soll.
Die Vertreterin der GlasfaserPlus GmbH machte im Gespräch klar, dass beide Ortsteile im Moment nicht eigenwirtschaftlich ausgebaut werden können.
Meiner Meinung nach liegt das nicht unbedingt an der Telekom/GlasfaserPlus, sondern vielmehr scheint der Bedarf in den Ortsteilen wirklich nicht so hoch zu sein. Ich dachte erst, das mag am Altersdurchschnitt liegen, aber auch hier sind wir mit 49 Jahren in Goßmannsrod und 44 Jahren in Hetschbach eigentlich in einem Bereich, der an sehr schnellem Internet zu Hause Interesse haben sollte. (Zum Vergleich auch die anderen OT: Veilsdorf und Schackendorf jeweils 47 Jahre, Heßberg 48 Jahre, Kloster Veilsdorf 44 Jahre).
Falls Bürger*innen ihre Immobilie registrieren wollen, aber nicht können, sollten jüngere Familienmitglieder hier helfen.