Schenken – mit Herz und Sinn. Gerd Schwehm übergibt 1.300,- Euro für das Hospiz Hildegard Jonghaus
BU_fshw_umu: Ohne die freiwillige Spendenunterstützung, wie die von Gerd Schwehm, wäre eine optimierte Hospiz- und Palliativversorgung in dem stationären Hospiz nicht möglich. Die Spende an den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. wurde vor einer Vorstandssitzung des Fördervereins im DRK Centrum Landstuhl übergeben. Dort trafen sich Vorsitzender Marcus Klein MdL, Adolf Geib, DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus, DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack, Schatzmeisterin Vera Lang, Stellv. Vorsitzender Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Christopher Bretscher, Gerd und Martina Schwehm und der Stellv. Vorsitzender Daniel Schäffner MdL.
Gerd Schwehm übergibt 1.300,- Euro für das Hospiz Hildegard Jonghaus
Die Gratulanten mussten nicht grübeln, was Sie Gerd Schwehm zum 60. schenken sollten. Er hatte seinen besonderen Geschenke-Wunsch: eine Spende für das Hospiz Hildegard Jonghaus war ihm wichtig.
1.300,- Euro konnte Gerd Schwehm überbringen. Seine Frau Martina und Christopher Bretscher, der mit seiner Mitgliedschaft den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. unterstützt, begleiteten Herr Schwehm zur Spendenübergabe nach Landstuhl. Der Jubilar kannte das Hospiz auch über seine Verbundenheit mit dem 2021 im Hospiz verstobenen Peter Alther. Dieser bestärkte seine Entscheidung für das Hospiz zu spenden. Peter Altherr hatte mit sehr viel Herzblut auch in seiner langjährigen Funktion als Schatzmeister für den Lions Club Landstuhl das Hospiz in Landstuhl unterstützt. In dem DRK Hospiz können Gäste seit Januar 2017 von Mitarbeitenden mit besonderem Hospiz- und Palliativwissen bestmöglich begleitet werden
. Eine wichtige Hilfe ist das stationäre Hospiz auch für die Zugehörigen, die dort auch eine große Unterstützung in ihren schweren Stunden erfahren. Das Hospiz ist für die Gäste kostenfrei. Nur 95 % der Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. wirbt deshalb für Spenden und ist über jede Zuwendung dankbar, damit die bestmögliche Versorgung und Betreuung der Menschen heimatnah gewährleistet ist.