Aufbruchstimmung im CDU-Ortsverband Hauptstuhl
Der neu gewählte Vorstand des CDU-Ortsverbandes Hauptstuhl. Von links: Marcus Klein (Kreisverbandsvorsitzender), Jan Schneider (Vorsitzender CDU-Gemeindeverband Landstuhl), Chris Pletsch, Till Abel, Tanja Abel-Theis (alle Beisitzer), René Theis (Vorsitzender), Nader Samadi Tehrani (Beisitzer), Daniel Friedrich (stv. Vorsitzender), Christopher Bretscher (Mitglied geschäftsführender Vorstand CDU-Gemeindeverband Landstuhl)
Am Freitag, den 26.07.2024 fand in Hauptstuhl eine Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes statt.
Ziel war es, sich kritisch mit dem Ergebnis der Kommunalwahl im Juni auseinanderzusetzen. Die dort erzielten Ergebnisse und die Rückmeldungen der Wählerinnen und Wähler waren für die Partei nicht zufriedenstellend.
Aufgrund Rücktritt des alten Vorstands standen ebenfalls Neuwahlen auf der Agenda.
In einem emotionalen und engagierten Austausch wurden die Wahlergebnisse analysiert und Schlüsse für die zukünftige Arbeit der CDU in Hauptstuhl gezogen.
Anschließend kam es zu den notwendig gewordenen Neuwahlen.
Gewählt wurden:
Vorsitzender:
René Theis
stv. Vorsitzender:
Daniel Friedrich
Beisitzer:
Tanja Abel-Theis
Till Abel
Detlef Bäsell
Chris Pletsch
Nader Samadi Tehrani
Alle gewählten Vertreter nahmen die Wahl an.
Zu einer Veränderung kam es am darauffolgenden Wochenende, da Bäsell nachträglich doch auf die Wahrnehmung des Amtes verzichtete.
Somit besteht die Führung des Ortsverbandes nun aus einer völlig neu formierten Mannschaft.
„Wir danken dem alten Vorstand für seine Arbeit und sein Engagement in den vergangenen Jahren. Jetzt ist es an der Zeit, neue Impulse zu setzen und gestärkt in die Zukunft zu blicken,“ so der frisch gewählte Vorsitzende des Ortsverbandes.
Das neue Vorstandsteam betonte die Wichtigkeit einer verstärkten Bürgernähe und die Notwendigkeit, auf die Anliegen der Bevölkerung einzugehen und so das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen und die CDU in Hauptstuhl wieder erfolgreich aufzustellen.
Auch wenn dies auf die Arbeit des Gemeinderats in der aktuellen Wahlperiode nur bedingte Auswirkungen hat, ist der frische Wind und die Motivation zur Veränderung schon jetzt deutlich spürbar.