Einer der fünf Steine trägt auch das Wappen der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach.
Am 3. März wurde auf der Airbase in Ramstein feierlich ein Denkmal für die Partnerschaft zwischen der US-Luftwaffe und den fünf gastgebenden Kommunen der „Host-Nation“ vorgestellt. Zu der Zeremonie waren Landrat Ralf Leßmeister, Ralf Hechler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach, Dr. Peter Degenhardt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Landstuhl, Ralf Schwarm, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weilerbach, Michael Maas, Bürgermeister der Stadt Pirmasens, und Rainer Wirth als Vertreter der Stadt Kaiserslautern eingeladen.
Brigadegeneral Otis Jones, Kommandeur des 86. Lufttransportgeschwaders, gleichzeitg Heimatgeschwader auf der Air Base, der das Denkmal den Ehrengästen vorstellte, betonte, dass die Airbase Ramstein als „Tor“ der Amerikaner nach Europa - „Gateway to Europe“ - sehr stolz sei, feste und dauerhafte Partner in der Region zu haben. Das Monument sei ein Zeichen des Dankes der Flugplatzes für die stetige Unterstützung der wichtigen Mission der US-Luftwaffe durch die Partner vor Ort.
Die fünf Sandsteine aus dem Schweinstal sind auf dem Verkehrskrreisel in der Nähe des Hauptquartiers im Osten des Flugplatzes platziert. In dem Kreisel steht auch der 2011 von der Stadt Ramstein-Miesenbach gestiftete Tannenbaum, der immmer im Dezember als Weihnachtsbaum erstrahlt. Die fünf Steine sind so angeordnet, dass sie in die Himmelsrichtung der jeweiligen Partnerkommunen weisen. Entsprechend tragen sie die Wappen der Verbandsgemeinden Ramstein-Miesenbach, Weilerbach und Landstuhl sowie der Städte Pirmasens und Kaiserslautern.