Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Eisige Ewigkeit?“ nahm Dr. Helene Hoffman die zahlreich im Museumskeller erschienenen Interessierten mit auf eine Reise in die Antarktis. Mit eindrucksvollen Fotos und Filmaufnahmen ließ Hoffmann die Anwesenden Teil haben an ihren Erlebnissen rund um ihre Überwinterung in der Antarktis. Die Begeisterung der promovierten Physikerin für das Erlebte war noch immer zu spüren und übertrug sich gleichermaßen auf das Publikum. So entfaltete sich eine angeregte Diskussion rund um die Antarktis, die Neumayer-Station III und auch den Klimawandel.
Ebenso wie Museumsleiter Mario Aulenbacher zeigte sich Thomas Christmann stellvertretend für den Förderkreis Heimatmuseum sehr erfreut über den großen Andrang und die lebhafte Diskussion im Anschluss an den Vortrag.
Die Ausstellung „Eisige Ewigkeit? Die Vergänglichkeit und Schönheit von Eis und Schnee“ ist noch bis zum 31. März im Museum im Westrich zu sehen.
Öffnungszeiten des Museums: Mittwoch und Sonntag 14-17 Uhr