Informationen aus dem Dorf
Kultur im Dorf
Und wieder war uns der Wettergott nicht wohlgesonnen. Erneut musste die Veranstaltung, die eigentlich im freien geplant war, ins Bürgerhaus verlegt werden. Hier spielte sich die Gruppe „MARTINA EXTRA 3“ in die Ohren und Herzen der Zuschauer. Trotz der anderen Lokation waren etwa 70 Zuhörer gekommen, die Stimmung war toll. Auch die Bewirtung durch den Förderverein der KiTa St. Hedwig hat gut funktioniert. Nun bleibt zu hoffen, dass die nächsten Veranstaltungen, z.B. bereits am 10.08., tatsächlich wie geplant auf dem Lorenz-Wingerter Platz stattfinden kann.
Abriss Friedenskirche
Die Baustelle hat gute Fortschritte gemacht, von dem einst stolzen Gebäude sind nur noch gebrochene Teile zu erkennen. Die Bauarbeiten ruhen derzeit, am 12.08. soll es weitergehen.
Defibrillator im Dorf
Ganz wichtige Information für alle Bürgerinnen und Bürger
Die Ortsgemeinde hat, zur Unterstützung bei medizinischen Notfällen, an 2 Stellen im Ort jeweils einen Defibrillator - öffentlich zugänglich - aufgehängt. Die Geräte sind selbsterklärend und können auch von medizinischen Laien genutzt werden. Im Notfall zählt jede Sekunde, daher war es für uns geboten, im Ort diese Geräte zu platzieren. Sie sind in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht und werden im Winter, damit an den teuren Geräten kein Schaden entsteht, durch eine Elektroheizung frostfrei gehalten. Ein Defibrillator ist an der Außenwand der Bäckerei Müller, am ehemaligen alten Feuerwehrhaus, installiert. Das andere Gerät hängt an der Außenwand des Gebäudes der Schuhfabrik 1886 (C-A- Seibel) in der Waldenburger Straße. Zu den Standorten sind Fotos beigefügt und es wird mittels grüner Schilder auf den jeweiligen Standort hingewiesen. Beim Öffnen der Gehäuse ertönt ein Signalton. Die Geräte selbst erklären den Benutzern beim Öffnen des Defibrillators durch eindeutige Piktogramme und Sprachansagen, wie sie zu verwenden sind. Jede Frau und jeder Mann können diese Geräte nutzen und dadurch möglicherweise Leben retten. Natürlich werden auch unsere Fachkräfte, z.B. die „First-Responder-Gruppe“ des DRK, die Geräte im Bedarfsfall einsetzen. Denken Sie alle daran, jeder Mensch hat nur ein Leben und wenn es gelingt, durch den Einsatz eines dieser Defibrillatoren auch nur ein Menschenleben zu retten, hat sich jeder monetäre Einsatz gelohnt. Scheuen Sie sich nicht davor im Bedarfsfall die Geräte tatsächlich zu nutzen.
Vermehrt Vandalismus im Ort
Leider werden an mehreren Stellen wieder von unvernünftigen Menschen öffentliche Einrichtungen beschädigt oder zerstört. Ich möchte hier nur 2 Beispiele aufzählen: Zerbrochene Flaschen in der Wassertretanlage und ins Wasser des Altwiesenweihers geworfene Beschreibungsstelen des Fitnessparcours. Solche Taten sind verwerflich und vollkommen unnötig. Wer so etwas beobachtet soll bitte dem Bauhof, dem Ortsbürgermeister oder den Beigeordneten darüber Mitteilung machen.