Gemeindereferentin Ursula Richter, Mary Witsch, Uschi Griesbaum, Marlene Knieps von der kfd auf der Grafschaft, Brigitte Schmitt von der Tafel, Doris Krämer von der kfd sowie die Tafelmitarbeiterinnen Helga Külshammer und Angelika Schorn (v.l.) betonen die Notwendigkeit der Spenden zum Erhalt der „Tafel Ahrweiler“
KREISSTADT. Auch in diesem Jahr baten die Katholischen Frauengemeinschaften der Pfarreiengemeinschaft Grafschaft wieder im Anschluss an die Gottesdienste in den Pfarrgemeinden am Elisabethentag und am folgenden Sonntag um Spenden für die „Tafel Ahrweiler“.
Diese Sammlung wird schon lange traditionell um den Gedenktag der heiligen Elisabeth von Thüringen, die sich zu ihrer Zeit um die Armen und Kranken gekümmert hat, durchgeführt. Auch heute noch ist sie den Frauen ein Vorbild, da es gerade in diesen schwierigen Zeiten viele Menschen gibt, die sich gesunde und ausgewogene Ernährung nicht immer leisten können, und die auf die Hilfe der Tafeln angewiesen sind.
Neben vielen Lebensmitteln wurde auch die stolze Summe von 1.350 Euro in den Gemeinden gespendet. Die Spenden wurden Ende November als Bargeld und Tankgutscheine an Tafel-Koordinatorin Mary Witsch übergeben, die sich im Namen der Tafel-Kundinnen und -Kunden und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Tafel Ahrweiler“ herzlich bedankte.