Die einstudierten Tänze kamen prima an.
Die Vorsitzende des Fördervereins, Nadia Jeck, (Mitte) freut sich über viele Festgäste
sm. Im Kindergarten St. Walburga in Gelsdorf stand am Samstag, 12. Mai, eine große Feier auf dem Programm. Schließlich gründete sich vor 30 Jahren der Förderverein, der in all den Jahren aktiv war und verlässlich mit dafür sorgt, dass die Kinder in der Einrichtung ein förderndes Umfeld und schöne Angebote für eine positive Entwicklung vorfinden.
Viele tolle Anschaffungen waren dank der Unterstützung des Fördervereins möglich, wie etwa eine schöne Spielküche. An zwei Trampolinen für den Außenbereich hatte sich auch die Gemeinde als Träger der Einrichtung beteiligt. Auch besondere Aktivitäten werden vom Verein gefördert, wie spannende Theatererlebnisse, eine Zirkuswoche, bei der die Kinder zum Schluss mit einer richtigen Zirkusvorstellung begeisterten oder die Fahrt nach Bonn zu einem Sitzkissenkonzert.
Auf den gespendeten GoKarts sausen die Kinder gerne herum und in der Adventszeit werden Adventskränze in den Gruppen und Geschenke vom Nikolaus finanziert.
Auf das Fest hatten sich Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern und andere Freunde und Verwandte natürlich riesig gefreut. Kitaleiterin Renate Kemnitzer begrüßte alle im Sonnenschein und dankte dem Förderverein für die gute Zusammenarbeit mit dem Kitateam. In zwei Jahren, so bemerkte sie, bestehe der Gelsdorfer Kindergarten seit 50 Jahren.
Die Vorsitzende des Fördervereins, Nadia Jeck, freute sich ebenfalls, so viele Gäste zu sehen. Sie berichtete, dass der Förderverein eine Workshopwoche bei der Tanzschule Zettler für das Einstudieren der Tänze der Kitakinder gebucht hatte. Und die Ergebnisse führten die Kinder in vier Gruppen auch umgehend auf der Bühne vor. „Hits für Kids“ war waren an diesem Tag für die Zuschauer ohne Konkurrenz. Die Gäste strahlten hingerissen und der Applaus wollte nach der lustigen Miniplaybackshow mit fetziger Musik, Bühnennebel und Seifenblasen unter blauem Himmel nicht enden. Die Mädchen und Jungen hatten nicht nur die Tänze einstudiert, sondern auch Mikrophone gebastelt und erschienen in Outfits passend zu den Songs.
Für die Tombola waren unzählige Preise zusammengekommen; der erste Preis war ein Laufrad, es winkten zudem ein Stiftekasten, Spielzeug, Gutscheine für Restaurantbesuche, Sauna oder Kino, Blumen, Rucksäcke, Lebensmittel und vieles mehr.
Fürs Kuchenbuffet hatten die Eltern wunderbare Kuchen gespendet, so dass man nicht wusste, ob Donauwelle, Streuselkuchen oder Obsttorte auf den Teller sollten. Auf jeden Fall kamen bei diesem Fest alle munter ins Plaudern und fanden den Förderverein und die Kita St. Walburga richtig klasse.