Mary Witsch, Alexander Queckenberg, Wilhelm Dreyer (v.l.)
Am vergangenen Samstag fand ein besonderes Ereignis auf den Fahr-, Test- und Trainingsanlagen in der Grafschaft statt: Ehrenamtliche Fahrer des Fahrdienstes von „Älterwerden in der Grafschaft“ absolvierten ein Fahrsicherheitstraining. Mit großer Begeisterung stellten sich die Teilnehmer der Herausforderung, ihr Fahrzeug in Extremsituationen zu testen und ihre Reaktionsfähigkeit zu verbessern.
Die Leitung des Trainings übernahm Alexander Queckenberg, ein wahrer Experte auf diesem Gebiet. Queckenberg hat eine persönliche Verbindung zur Anlage, da sein Großvater diese einst erbaut hat. Durch seine routinierte und professionelle Art gelang es ihm, die Teilnehmer nicht nur zu schulen, sondern ihnen auch die Scheu vor kritischen Verkehrssituationen zu nehmen. Mit Humor und Einfühlungsvermögen schuf er eine Atmosphäre, in der Lernen und Spaß Hand in Hand gingen.
Im geschützten Umfeld der Teststrecke konnten die Fahrer lernen, wie man in gefährlichen Momenten am besten reagiert – sei es bei einer Vollbremsung oder dem plötzlichen Ausweichen vor Hindernissen. „Hier kann nichts passieren, und genau das ermutigt die Teilnehmer, sich wirklich auszuprobieren“, erklärte Queckenberg. Diese Übungen sollen dazu beitragen, dass die Fahrer im realen Straßenverkehr sicherer unterwegs sind und in unerwarteten Situationen souverän reagieren.
Am Ende des Tages waren die Teilnehmer nicht nur um viele Erfahrungen reicher, sondern fühlten sich auch gestärkt und sicherer im Umgang mit ihren Fahrzeugen. Das Fahrsicherheitstraining war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig und wertvoll das Engagement der ehrenamtlichen Fahrer für die Gemeinschaft ist.
„Es war nicht nur lehrreich, sondern hat auch unglaublich viel Spaß gemacht“, resümierte einer der Teilnehmer begeistert. Ein großes Dankeschön gilt Alexander Queckenberg und der Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt für die Organisation dieses besonderen Tages, der allen in Erinnerung bleiben wird.