(Von links) Gerne kommen Ute Remshagen, Julia Hoffmann und Ingrid Neubusch mit den Menschen ins Gespräch.
BAD NEUENAHR. Trotz eisiger Temperaturen fand das „Klapp-Café vor der Tür“ Mitte Dezember bereits zum zweiten Mal in der Mittelstraße statt. Mit Schals, Mützen und dicken Mänteln ausgerüstet ließen sich die Anwohner nicht die Gelegenheit nehmen, bei einer heißen Tasse Kaffee oder Tee ins Gespräch zu kommen und mehr über die Angebote von Gemeindeschwester plus, Pflegestützpunkt Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft, Caritas Fluthilfe und Familienbüro Ahrweiler zu erfahren.
So konnte Ingrid Neubusch ihre Arbeit als Gemeindeschwester plus vorstellen, während Ute Remshagen über die Hilfeleistungen des Pflegestützpunkts sprach und Julia Hoffmann erklärte, mit welchen Unterstützungsangeboten Caritas-Fluthilfe und Familienbüro Ahrweiler weiterhelfen können.
Das „Kaffee vor der Tür“ ist ein neues, niederschwelliges Format im Sozialraum und soll in diesem Jahr als Kooperationsprojekt regelmäßig fortgeführt werden. So wollen Ute Remshagen, Ingrid Neubusch und Julia Hoffmann Menschen zusammenzuführen und Nachbarschaften zu stärken.
Das nächste „Klapp-Café“ wird zeitnah in der Presse bekanntgegeben.
Kontakt: Ingrid Neubusch, Fachkraft im Landesprojekt Gemeindeschwester plus für die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und Gemeinde Grafschaft
Telefon: 0151-18603330, Mobil: 02641-759860