Marie Schindele im Anflug
Jona und Franciszek am Podest
Buchenberger Skispringer
Am 13. Oktober 2024 wurde das beschauliche Buchenberg zur Bühne für die 39. Möbel Löffler Minitournee. Trotz des regnerischen Morgens ließen sich junge Athleten nicht vom Wetter abschrecken und versammelten sich an der Haslach-Rain und der Heini-Rimmel-Schanze, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
In zwei spannenden Durchgängen zeigte die jüngste Springerin, Marie Schindele aus Buchenberg, beeindruckende 7,5 Meter Sprünge und sicherte sich den dritten Platz. In ihrer Altersklasse war Martin Simon aus Oberstdorf der Beste und gewann die Goldmedaille.
Bei den 9-jährigen Athleten war der Wettbewerb besonders hart umkämpft. Ludwig Menzel triumphierte und erkämpfte sich die Goldmedaille, während Mia Roth aus Buchenberg mit voller Begeisterung den siebten Platz erreichte.
In der Kategorie der unter 10-jährigen Athleten beeindruckte Jan Misiek aus Buchenberg mit Sprüngen von 28 und 27,5 Metern und belegte den zweiten Platz. Thaddäus Wehr verpasste knapp das Podest und landete auf dem vierten Platz, während Hugo Marton den sechsten Platz erkämpfte. Valentin Rösch aus Oberstdorf war mit einem beeindruckenden 29-Meter-Sprung unschlagbar und sicherte sich souverän die Goldmedaille.
Bei den Mädchen zeigte Antonia Wegmann aus Buchenberg, dass sie zur Spitze gehört, mit Weiten von 25 und 27 Metern.
Bei den 11-jährigen Athleten eroberten die Buchenberger gleich zwei Podestplätze: Jona Prestel gewann Gold und Franciszek Misiek Silber. In der offenen Klasse erreichte Levin Meier den zweiten Platz.
Für die Nordische Kombination wurde ein Crosslauf mit zahlreichen Hürden organisiert, bei dem die jungen Athleten nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Koordination und Kraft beweisen mussten. Zu erwähnen ist, dass Thaddäus Wehr die beste Zeit unter allen Athleten in der Nordischen Kombination erreichte.
Hier die Ergebnisse der Buchenberger Athleten im Überblick:
Der Wettkampf war nicht nur ein Beweis für das Können und den Kampfgeist der jungen Athleten, sondern auch ein unterhaltsames Ereignis für alle Zuschauer. Die Trainer Philipp Laminet und Martina Roth sind stolz auf die Leistungen ihrer Schützlinge und blicken optimistisch in die Zukunft.