Titel Logo
Unsere Bergstätten Mitteilungsblatt mit amtlichem Bekanntmachungsteil
Ausgabe 43/2025
Aktuelle Vorlauftexte
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

TV Weitnau

Marina Villing im Angriff gegen die Damen des VfR Jettingen

Auszeit

Das erfolgreiche Weitnauer Damenteam: h.v.l. Marie-Eve Klaus, Larissa Butscher, Simona Warnke, Annika Wiedemann, Sophie Armbruster, Sarah Fischer; v.v.l. Barbara Hengge, Marina Villing und Franziska Hofmann

Weitnauer Volleyball Damen 1 am zweiten Spieltag erneut mit zwei Siegen

Mit makellos weißer Weste stehen die Weitnauer Damen nach dem zweiten Bezirksklassenspieltag auf Platz eins der Tabelle. In Jettingen ließen sie nichts anbrennen und holten gegen die Gastgeberinnen mit 3:0 und gegen die Lechrain Volleys mit 3:1 sechs Punkte.

Im Spiel gegen Jettingen starteten die Weitnauer Damen gleich dominant, setzten die Gegnerinnen mit guten Angriffen und druckvollen Aufschlägen unter Druck und holten den Satz mit 25:17. In den folgenden, beiden Sätzen kamen alle mitgereisten Spielerinnen zum Einsatz. Die Wechsel brachten das Team aber nicht aus dem Konzept. Die Weitnauer Damen setzten die Gegnerinnen weiterhin unter Druck und es gelangen auch schöne Blockpunkte. Die Sätze gingen mit 25:20 und 25:23 an Weitnau.

Im zweiten Spiel fanden die Damen aus Weitnau zunächst nicht ins Spiel, machten viele Eigenfehler und verhalfen den Lechrain Volley Damen zu einem komfortablen 10-Punkte Vorsprung. Dann allerdings begannen die Weitnauerinnen zu kämpfen und holten Punkt um Punkt auf. Mittelblockerin Larissa Butscher steuerte eine lange Aufschlagserie bei und plötzlich begannen die Gegnerinnen zu wackeln, retteten dann aber ihren Sieg mit 25:22 doch noch ins Ziel. Die Lechrain Volleys zeigten sich nachhaltig beeindruckt, während die Weitnauerinnen den Schwung aus diesem ersten Satz mitnahmen. In den nächsten drei Sätzen fertigten sie die Volleys mit 25:8, 25:16 und 25:10 ab.

Die Weitnauer Damen 1 steht mit nun vier Siegen an der Tabellenspitze der Bezirksklasse, allerdings haben die auf Platz zwei und drei folgenden Mauerstettenerinnen und Sonthofenerinnen erst zwei Spiele absolviert und können noch gleichziehen.