Der 1. Bürgermeister Roland Helfrich durfte ca. 80 Persönlichkeiten begrüßen, die sich auch im vergangenen Jahr ehrenamtlich engagiert und für andere Menschen eingesetzt haben.
Unsere Sängerin Heike Sterk aus Unterhalden stimmte die Anwesenden mit dem Lied „Your Song“ von Elton John auf sehr einfühlsame Art und Weise auf diesen Festabend ein.
Im Namen seiner beiden Stellvertreter Dieter Häringer und Joachim Borghoff sowie aller Mitglieder des Gemeinderates begrüßte er die Gäste und hieß alle herzlich zu diesem Neujahrsempfang willkommen.
Er bedankte sich für ihren vielfältigen und ehrenamtlichen Einsatz, der das gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde auf besondere Weise geprägt hat und für das berufliche Engagement, das die Gemeinde auch im zurückliegenden Jahr wirtschaftlich gestärkt hat, sehr herzlich.
Stellvertretend für alle begrüßte er namentlich Herrn Pater Jacek als Vertreter der örtlichen Kirchengemeinde und Frau Anni Hingerl im Gedenken an seinen verehrten Vorgänger Hubert Hingerl. Er bedauerte sehr, dass der einziger Ehrenringträger, Herrn Matthäus Mair aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte und wünschte ihm gute Besserung.
Sein besonderer Gruß galt den Gästen, die an diesem Abend mit Blick auf ihre besonderen Leistungen auf gesellschaftlichen und sportlichen Gebieten geehrt wurden.
ein sehr bewegtes, ein sehr schwieriges und herausforderndes Jahr liegt hinter uns und nun haben wir die Möglichkeit in dem vor uns liegenden neuen Jahr 2025 mit unserem Wissen, mit unserer Erfahrung und mit unserem unerschütterlichen Glauben an eine erfolgreiche Zukunft alles noch ein wenig anders, ja vielleicht sogar besser zu machen.
Wir sind bereit die Herausforderungen, die wir kennen und auch die, die wir noch nicht kennen, anzunehmen und nach Lösungen zu suchen, die uns in dem Bewusstsein, dass unsere Einflussmöglichkeiten sehr begrenzt und meistens auf das nähere Umfeld beschränkt sind, voran- und weiterzubringen.
Mit dem Jahre 2024 ist ein Jahr zu Ende gegangen, das uns gesamtgesellschaftlich, aber auch in unserer Gemeinde in besonderer Weise gefordert hat.
Ich denke in erster Linie an das Starkregenereignis vom 12.07.2024, dass alle bisherigen Regen- und Sturmereignisse bei weitem übertroffen hat Noch nie, seit der Hochwasserfreilegung vor fast 50 Jahren, ist der Betzigauer Bach im Ortsbereich über seine Ufer getreten. In weiten Teilen unseres Gemeindegebietes, aber auch in unseren Nachbargemeinden hinterließ dieser Starkregen ein Bild der Verwüstung.
Die in gefährlich kurzer Zeit hereinbrechende Katastrophe hat uns alle geschockt und es war aufgrund der großen Wassermassen zunächst nicht möglich in den Ortskern vorzudringen. Erst als sich die Situation leicht entspannte, machte sich eine unvorstellbare Hilfsbereitschaft breit, die vorbildlich von unseren Feuerwehrkameradinnen und Kameraden aus Betzigau, Hochgreut und den benachbarten Wehren aus Waltenhofen und Oberstdorf angeführt und unter Leitung der jeweiligen Kommandanten und ihrer Stellvertreter professionell gelenkt wurde.
Ihnen und allen anderen Helferinnen und Helfern ist es zu verdanken, dass keine menschlichen Opfer zu beklagen waren. Besonders beeindruckend war für mich, dass viele Menschen, darunter viele Jugendliche, durch die Gemeinde gingen und freiwillig ihre Hilfe angeboten haben.
je bedrohlicher und gefährlicher die in kürzester Zeit über uns hereinbrechende Katastrophe auch war, umso wohlwollender durften wir die grenzenlose Hilfsbereitschaft und die bedingungslose nachbarschaftliche Hilfe und Unterstützung erfahren.
Auch wenn wir hin und wieder den kontroversen Austausch lieben und darin unsere dörfliche Lebendigkeit zum Ausdruck bringen, stehen wir dann zusammen, wenn es darauf ankommt wie an diesem Tag und an den Tagen danach, und zeigen, dass wir eine Gemeinschaft sind, die sich unterhackt, gemeinsam anpackt und miteinander die Ärmel hochkrempelt und füreinander einsteht.
Das hat auch das Ergebnis der Spendenaktion gezeigt, durch die in kürzester Zeit mehr als 16.000 € zusammengekommen sind, um den Opfern mit der größten Schadensbilanz hilfreich unter die Arme greifen zu können. Allen, wirklich allen, aber insbesondere unseren professionellen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern und Spenderinnen und Spender sage ich meinen herzlichen Dank.
die vielen Helferinnen und Helfer in der größten Not und sie alle hier im Saal haben uns in den zurückliegenden Jahren und werden es hoffentlich auch weiter tun, das Kostbarste, was ein Mensch zu vergeben hat, uneigennützig geschenkt, nämlich ihre Zeit.
Ihr zeitliches Engagement haben wir schon immer gerne angenommen und mit dankbarem Respekt betrachtet, weil nur durch ihren ehrenamtlichen Einsatz unser Dorf das geworden ist, was es heute ist und sicherlich in Zukunft auch sein wird, nämlich ein Ort an dem man sich wohl, sicher und geborgen fühlt in dem man gerne wohnt und der sehr schnell, zur Heimat wird.
Sie haben sich nicht nur um die Schicksale einzelner Mitbürgerinnen und Mitbürger gekümmert, sondern durch ihre ehrenamtliche Arbeit in Vereinen und Organisationen und vor allem in der Kirchengemeinde das gesellschaftliche Leben unserer Gemeinde wieder einmal auf unnachahmliche Art und Weise bereichert und das Zusammenleben abwechslungsreich, vielfältig, interessant und bunt werden lassen.
Deshalb ist der heutige Abend der richtige Rahmen, um ihnen nicht nur unsere Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, sondern auch ein herzliches Vergelt´s Gott für all das, was Sie im vergangenen Jahr und in all den Jahren zuvor für unsere Dorfgemeinschaft geleistet haben und bedanke mich schon jetzt dafür, dass wir auch im neuen Jahr auf ihre Hilfe und Unterstützung vertrauen dürfen, damit Betzigau auch in Zukunft lebens- und erlebenswert bleibt.
mit Ihnen zusammen nehme ich gerne den Neujahrsempfang der Gemeinde zum Anlass innezuhalten, um das alte Jahr Revue passieren zu lassen und das neue Jahr mit zuversichtlichen Augen zu betrachten.
Es ist ein bemerkenswerter Glücksfall von unschätzbarem Wert, dass sie nicht nur durch ihr ehrenamtliches Engagement unser gesellschaftliches Leben bereichern, sondern sich auch aktiv an der Planung, Umsetzung und Betreuung von Projekten im Rahmen bürgerschaftlicher Dialoge beteiligen, um im Kontext des Ganzen für einzelne Projekte die beste aller Lösungen zu finden.
Was wäre denn das Leben, wenn wir nicht den Mut hätten, etwas zu riskieren, wie Vincent van Gogh einmal zutreffend bemerkte. Wir hatten immer wieder den Mut den einen oder anderen planerischen Umweg zu gehen, so dass aus Einsicht Zuversicht werden konnte, die es uns zusammen mit dem Gemeinderat ermöglichte, auch schwierige Projekte, wie z.B. das Dorfgemeinschaftshaus auf den Weg bringen zu können.
Darüber hinaus denke ich auch an die weitere Gestaltung unserer Dorfmitte. Sie ist der Mittelpunkt unseres dörflichen Lebens, der Schritt für Schritt eine sicht- und spürbare Aufenthaltsqualität erhalten wird.
Die Grundlagen dafür wurden schon im Jahre 2004 mit der Aufnahme ins Städtebauförderungsprogramm gelegt.
Seitdem haben wir mosaikartig, z.B. durch den Kauf des Gasthofes Hirsch und dem Anbau des Bürgerzentrums, die Errichtung des Geschäftshauses mit betreuten Wohnungen und für viele weitere Projekte mehr, den Grundstein gelegt.
Wenn auch der letzte Schliff für das Gesamtbild noch fehlt, so kann auf der erarbeiteten Grundlage kontinuierlich auf- und weitergebaut werden.
Ich freu mich Ihnen mitteilen zu können, dass der Gemeinderat erst gestern Abend den Abbruch der „Alten Schmiede“ beschlossen hat und kurzfristig eine Neugestaltung des freiwerdenden Platzes mit einer gewissen Aufenthaltsqualität und Zugang zum Bach anstrebt. Das ist auch ein mutiger Schritt, der die Blickbeziehungen in der Mitte unseres Dorfes sicht- und spürbar verändern wird.
Abgesehen davon, haben wir im vergangenen Jahr folgende Großprojekte begleitet, nämlich
a) Den Bau des Regenrückhaltebeckens in Vogelherd mit einer Investitionssumme von ca. 400.000 €,
b) Die umfangreiche Sanierung der Quelle in Dodels, durch die wir den ca. 120 Jahre alten Quellbereich neu aufgebaut und ein höheres Trinkwasserverkommen erschließen konnten.
Eine Maßnahme, die man nicht sieht und viel Geld kostet, nämlich ca. 750.000 €, aber zur Sicherung der Trinkwasserversorgung in der Gemeinde beitragen und sich vor allem künftig auszahlen wird.
Unsere Arbeit war auch geprägt von den Folgen des Starkregenereignisses, durch das an vielen Stellen im Dorf die Infrastruktur beschädigt wurde und Kosten von ca. 900.000 € verursacht hat. Aber auch die Entwicklung des Baugebietes „Bachtelschreiner“ und der Bau eines Nahwärmenetzes für dieses Baugebiet hat viel Zeit in Anspruch genommen, damit die unterschiedlichen Interessen ausgewogen berücksichtigt werden konnten.
Letztendlich erarbeiten wir aktuell die planerischen Grundlagen für unser Wohnprojekt „Wohnen mitten im Ort“ und kümmern uns um viele andere Dinge mehr. Deshalb wollen wir mit Mut und Zuversicht in diesem Jahr zunächst die Fertigstellung der drei Großprojekte anstreben und den Bau des Dorfgemeinschaftshauses in den Vordergrund unserer Arbeit stellen.
Die Ausschreibungsunterlagen einzelner Gewerke, wie bspw. die Baumeisterarbeiten sind auf der elektronischen Vergabe-Plattform eingestellt.
Wenn es auch in Zukunft langsamer und spürbar teuer vorangehen sollte, weil schnell und günstig gestern war, so wollen und werden wir uns mit ganzer Kraft, genau, wie in den letzten 29 Jahren, in denen wir ein Investitionsvolumen von ca. 75 Mio. € bewältigt haben, nicht auf dem Erreichten ausruhen.
Vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Aufgabe bedanke ich mich in erster Linie bei allen Mitgliedern des Gemeinderates und meinen beiden Stellvertretern Dieter Häringer und Joachim Borghoff für den Mut, die Risikobereitschaft und das Vertrauen, das sie mir in all den Jahren entgegengebracht haben.
Mein Dank gilt auch und vor allem meinen ehemaligen und jetzigen Kolleginnen und Kollegen, die während meiner ganzen Amtszeit sinnbildlich die Ärmel hochgekrempelt und sich tagein tagaus fleißig und kompetent für unsere Gemeinde eingesetzt haben und dies noch immer tun. Ohne sie wäre das, was ich gerade aufgezeigt habe, nicht möglich gewesen.
Ich bedanke mich von Herzen bei ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die insbesondere in schwierigen Situationen, zu mir gehalten und mir immer wieder den Rücken gestärkt haben.
Stellvertretend darf ich hier für sie alle unseren 2. Bürgermeister Dieter Häringer hervorheben, der mir in den letzten 30 Jahren immer wieder, auch in Situationen, in denen Zweifel stärker wogen als Fakten, sein Vertrauen geschenkt hat. Ohne seinen und ihren moralischen Beistand hätte ich sicherlich nicht so lange dieses verantwortungsvolle Amt ausführen können.
Gleichwohl bedauere ich meine Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beenden zu müssen, weil ich seit mehreren Jahren an verschiedenen chronischen Krankheiten leide und seit meiner Krebserkrankung nicht mehr die Kraft und Energie habe, die man braucht, um den vielfältigen Aufgaben in dem Maße gerecht werden zu können, wie es notwendig und aus meiner Sicht wünschenswert ist.
Abschließend sage ich ihnen allen und allen Menschen, die meinen langen kommunalpolitischen Weg wohlwollen begleitet haben, ein herzliches Vergelt´s Gott und bitte diejenigen um Verständnis, denen ich nicht oder nicht im gewünschten Maße behilflich sein konnte.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes, erfolgreiches und friedvolles neues Jahr und stoße mit Ihnen auf ein Jahr der glücklichen Momente, der freundschaftlichen Begegnungen und der erfüllenden Aufgaben an.“
Mit der Erkenntnis, dass „die, die nicht springen, niemals fliegen werden“, begrüßte Roland Helfrich Frau Ina Glas sehr herzlich. Frau Ina Glas geht sehr erfolgreich einer außergewöhnlichen Sportart nach und wurde deshalb für ihre sportlichen Erfolge bei der deutschen Meisterschaft im Fallschirmspringen mit der „Goldenen Sport- Ehrennadel der Gemeinde“ geehrt.
Mit einer starken Leistung hat sich Frau Glas gegen eine starke fliegerische Konkurrenz durchgesetzt und gehört nun zu den besten deutschen Fallschirmspringerinnen in unserem Land.
Roland Helfrich gratulierte Frau Ina Glas sehr herzlich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg in einer außergewöhnlichen Sportart und wünschte ihr für die Zukunft weiterhin viel Erfolg, allseits eine sichere Landung und bei allen Flügen „Glück-Ab“.
Wenn ein junger Mensch in unserer Gemeinde schon Sportgeschichte schreibt, dann ist das kein anderer als Gianluca Schieß.
Sein fahrerisches Können hat er schon als Jugendlicher entwickelt und viele beeindruckende Rennen gewonnen.
Bei der Allgäuer Jugend-Kart-Slalom-Meisterschaften in Marktoberdorf gewann er 2023 in der Klasse 5 (16 – 18 Jahre) bei schwierigen Rahmenbedingungen den 2. Platz.
Er war auch der schnellste Fahrer des Tages in beiden Läufen bei den letzten Qualifikationsläufen der südbayerischen ADAC- Superkart-Meisterschaften.
Darüber hinaus gewann er in Naila beim Endlauf zur Bayer. Meisterschaft den Titel in der Klasse 5 (16 – 18 Jahre), und beim Endlauf der „Deutschen Jugendkart-Slalom-Meisterschaft“ wurde er in Oschersleben im letzten Jahr „Deutscher Vize-Meister“.
Als kleine Anerkennung für seine bemerkenswerten sportlichen Rennerfolge wurde ihm ein kleines Geldgeschenk überreicht und Roland Helfrich wünschte ihm weiterhin viel Erfolg und allseits eine unfallfreie Fahrt.
Aufbauend auf seinen zahlreichen sportlichen Erfolgen, für die Herrn Toni Reitberger schon im Jahre 2012 für die „Deutsche Meisterschaft“ im Slalom-Wettbewerb im Wasserskifahren die Sportehrennadel in Gold verliehen wurde, durfte Roland Helfrich ihm für seine zahlreichen Leistungen im vergangenen Jahr ebenfalls ein kleines Geldgeschenk überreichen.
Herr Toni Reitberger ist schon seit vielen Jahren auf den nationalen und internationalen Ski- und Wasserski- Pisten zu Hause und sorgt als exzellenter Fahrer in beiden Sportarten immer wieder für Furore.
Er hat mit Gold- Silber- und Bronce-Medaillen als anerkannter Routinier wahrlich ganze Medaillen-Regen ausgelöst.
Auch bei der Bayr. Meisterschaft im letzten Jahr war er erfolgreich und landete in seiner Klasse in den Disziplinen - Wasserski - Trick-Ski – Springen und in der Kombination jeweils auf dem ersten Platz.
Roland Helfrich gratulierte Herrn Toni Reitberger zu diesen großartigen sportlichen Erfolgen sehr herzlich und brachte seinen Respekt und seine Anerkennung für seine besonderen Leistungen mit Freude zum Ausdruck und wünschte ihm für seine sportliche Laufbahn weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Die „Goldene Ehrennadel der Gemeinde“ durfte Roland Helfrich an diesem Abend einem Mann verleihen, der sich auf vielen Gebieten des gemeindlichen Lebens ehrenamtlich engagiert.
Er ist eine „Persönlichkeit des guten Miteinanders“, ein Mann, der fast alles und mit jedem kann und der sich auch schon ein Leben lang für die dörfliche Gemeinschaft einsetzt.
Ein Mann, dem sein „Heimatdorf“ am Herzen liegt, der konsequent den gerechten Ausgleich sucht und abgewogen und verbindlich urteilt.
Er besitzt die Gnade ganz besonders in prekären Situationen die richtigen Worte zu finden, um versöhnlich und ausgleichend wirken zu können.
Er ist ganz einfach ein Gewinn für Betzigau und seine Menschen.
Das ganze Spektrum seiner vielen ehrenamtlichen Einsätze darzustellen, wäre unmöglich, weil er ein Mensch ist, der sehr wirkungsvoll auch im Stillen arbeitet.
Aber was mit Sicherheit zu seinen Aktivitäten gehört oder gehört hat, ist seine 12-jährige Mitgliedschaft im Gemeinderat, seine fast 40-jährige Vorstandstätigkeit im Schützenverein Betzigau und in der Vereinigten Schützengesellschaft, sowie seine aktive Mithilfe in der Nachbarschaftshilfe und seine verantwortungsvolle Aufgabe als Koordinator unseres Dorffestes „Kunst am Bach“ sowie Ideengeber und verantwortungsvoller Ausrichter unseres kleinen Dorffestes „Dorfhock“ im vergangenen Jahr.
Für dieses soziale, ehrenamtliche und den Menschen zugewandte Engagement, durfte Roland Helfrich Herrn Alfons Hummel die „Goldene Ehrennadel der Gemeinde“ überreichen.
Er dankte ihm von ganzem Herzen für all das, was er für die Gemeinde und für die Vereine getan und geleistet hat und wünschte ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute.
Mit dem Lied, „What a wounderful world” von Louis Armstrong beendete Heike Sterk den offiziellen Teil des „Neujahrsempfang“ auf wunderbare Weise und Roland Helfrich durfte das Buffet eröffnen und zum gemütlichen Teil des Abends übergehen.
Allen, die gekommen waren, danke er sehr herzlich und wünsche ihnen nochmals alles Gute für das neue Jahr 2025.