Bis heute scheiden sich an ihr die Geister: Therese Neumann, am Karfreitag 1898 in einem kleinen Ort in der Oberpfalz als Tochter eines einfachen Schneiders geboren.
Jahrzehnte lebte sie ausschließlich von der Hl. Kommunion, trug die Kreuzigungswunden Jesu, durchlitt an Freitagen die Leidenspassion, in Visionen erschaute sie das ganze Leben Jesu. Therese empfing unzählige Besucher, selbst Kardinäle und Bischöfe holten sich bei ihr Rat. Für Viele schon zu Lebzeiten eine Heilige, für andere alles nur raffinierte Täuschung.
Mit einem Kurzfilm (darin zahlreiche Originalaufnahmen, die ihr Bruder Ferdinand Neumann - früher Landrat und MdL - auf Bitten des Regensburger Ordinariats erstellte) und weiteren Ausführungen soll dieses außergewöhnliche Leben der 1962 Verstorbenen beleuchtet werden.
Vortrag ("Power-Point") im Rahmen des kath. Bildungswerkes, Referent Helmut Wahner - Dauer ca. 70 Minuten.
Pfarrzentrum St. Jakobus Viereth, Donnerstag den 23. März, 19.00 Uhr
Saalöffnung 18.30 Uhr
(Beachten: wegen Baustelle Zugangseinschränkungen möglich, ggf. über Route "Kreisverkehr-Steigerwaldstr.-Klosterstr.")