von links nach rechts: Pater Lazarus – Roswitha Flade – Alfred Kröner, Hof – Alfred Kröner, Bildträger – Roland Kröner – Bernadette Muckelbauer
Auch wenn die diesjährige Wallfahrt in der neuen Form ohne Fußweg stattfand, genossen, die Teilnehmer den Tag in Gößweinstein. Durch einen Blitzeinschlag in der Basilika fand der Wallfahrtsgottesdienst in der Klosterkirche statt. Anschließend betete man gemeinsam den Kreuzweg, um nach der Mittagspause die Andacht an der Grotte zu halten. Vor dem Auszug und den Ehrungen, hielt man die Andacht an den Sieben Altären in der Basilika.
Dabei konnte Alfred Kröner, Hof sein 40-jähriges Pilgerjubiläum und Roswitha Flade ihr 50-jähriges feiern. Die Wallfahrtsführerin Bernadette Muckelbauer bedankte sich bei den Beiden für ihre Treue zur Heiligsten Dreifaltigkeit und wünschte ihnen weiterhin Gesundheit für noch viele weitere Jahre. Diese Wallfahrer sind ein Vorbild und Urgestein der Wallfahrt. Ohne sie könnte die Wallfahrt nicht stattfinden. Im Namen des Wallfahrervereins Bischberg überreichten sie und der zweite Vorstand Roland Kröner kleine Präsente als Dankeschön. Auch Pater Lazarus von der Pfarrei Gößweinstein beglückwünschte die Beiden zu ihrem Jubiläum. Nach dem Segen zog die Pilgergruppe aus der Basilika aus, um bis zum Ortsende von Gößweinstein zu ziehen. So konnten sie am Abend wieder in Bischberg zurück, in die Pfarrkirche St. Markus einziehen und die Wallfahrt damit beenden. In der Pfarrkirche wurden noch Marion Exner geehrt, die mindestens 10mal bei der Wallfahrt dabei war und Bernhard Hubert für seine 30malige Teilnahme an der Wallfahrt. Auch ihnen, beides Ausschussmitglieder, dankte die Wallfahrtsführerin für ihre langjährige Treue zur Wallfahrt und ihre Mitarbeit im Ausschuss.