Am 22. Januar 2025 fand im Begegnungsraum (Altenraum) der Kirche eine konstituierende Sitzung der neu gewählten Kirchenverwaltung von Bischberg statt. In Vertretung des verhinderten Pfarrers Norbert Bergmann leitete der leitende Pfarrer Sebastian Schiller des Gesamtseelsorgebereichs Main-Aurach die Sitzung, die die offizielle Übergabe der Amtsgeschäfte von der alten an die neue Kirchenverwaltung markierte.
Pfarrer Schiller und die Geschäftsführerin Michaela Kaiser nutzten die konstituierende Sitzung nicht nur für die Vereidigung der neuen Mitglieder, sondern auch, um sie in ihre Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb der Kirchenverwaltung einzuführen. Die Kirchenverwaltung setzt sich aus dem Pfarrer als Vorstand, Norbert Bergmann, sowie den neu gewählten Mitgliedern zusammen.
Die Kirchenverwaltungsräte, die ihre Amtszeit von 2025 bis 2030 antreten, sind auf dem Bild (von links nach rechts) zu sehen: Ludwig Klug (Kirchenpfleger und Vertreter in der Gesamtkirchenverwaltung Main Aurach), Uwe Vollmuth, Martin Knoblach (auch Vertreter im Pfarrgemeinderat), Renate Heinz, Martin Sterzinger und Gabriele Götz-Dittebrand. Ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist Pfarrer Sebastian Schiller.
Die Kirchenverwaltung vertritt die Kirchenstiftung sowohl in rechtlichen, wirtschaftlichen als auch finanziellen Angelegenheiten und unterliegt der Aufsicht der Erzbischöflichen Finanzkammer. Besonders herausfordernd sind dabei die immer geringer werdenden Einnahmen und die steigenden Ausgaben, die die Kirchenverwaltung in der heutigen Zeit vor schwierige Aufgaben stellen. Angesichts dieser finanziellen Herausforderungen wird es für die neue Kirchenverwaltung entscheidend sein, effektive Lösungen zu finden und verantwortungsbewusst zu wirtschaften, um die nachhaltige Entwicklung der Kirchenstiftung zu sichern.
Mit dieser Sitzung wurde die Grundlage für die kommenden sechs Jahre der Kirchenverwaltung gelegt.
An dieser Stelle bedankte sich die Kirchenverwaltung auch bei den scheidenden Mitgliedern, Manfred Paczuella und Bernd Schmitt, für ihren wertvollen Einsatz in den letzten sechs Jahren. Ihr Engagement wurde ausdrücklich gewürdigt, und die Hoffnung geäußert, dass sie die Gemeinschaft auch weiterhin unterstützen werden.
Die neue Kirchenverwaltung freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein gemeinsames Miteinander zum Wohl der Kirchengemeinde vor Ort!