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Bischofsheimer Bote
Ausgabe 16/2023
Tourist-Info-Nachrichten
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Tourist-Info Nachrichten - Nachbericht Stadtfest

Stadtfest 2023 – 4 Bühnen und Wasserschlacht

Das Stadtfest 2023 hatte wieder viel zu bieten und war Anziehungspunkt für zahlreiche Gäste aus nah und fern. Nach dem traditionellen Eröffnungsgottesdienst mit der Liedertafel Bischofsheim und der Maumerkapelle konnte am Samstag das erste Fass Bier von Bürgermeister Georg Seiffert mit nur zwei Schlägen angezapft werden. Die Böschemer Wirte und Vereine boten an beiden Tagen kulinarische Köstlichkeiten von herzhaft bis zuckersüß an. Am Samstagabend spielte erstmals auf vier Bühnen die Musik auf. Die Gruppe Bergwerk begeisterte die Gäste auf dem Marktplatz, in der Löwenstraße bot die Band Homebound einen stimmungsvollen Abend, in der Josefstraße präsentierte die Gruppe Schmetz Rhöner Lieder und in der Ludwigstraße unterhielt Gisela Fellenstein mit Country bis Schlager das Publikum. Die über 2.000 Besucher schlenderten durch die Gassen und genossen spürbar die einzigartig tolle Atmosphäre des Abends.

Am Sonntag begleitete die Trachtenkapelle Haselbach den Frühschoppen. Ab Mittag war auf dem Kinderflohmarkt und auf dem Kunsthandwerkermarkt bummeln und shoppen angesagt. Die Kleinen konnten sich auf der Hüpfburg des Rhönklubs und bei Spielen mit der Feuerwehr austoben.

Wer einmal den Bürgermeister oder einen Stadtrat ins Wasser werfen wollte, der war beim Easy-Dunker genau richtig. Mit einem Wurf für nur einen Euro kippte beim Treffer die Sitzbank über dem Wasserbehälter und der Bürgermeister und die Stadträte landeten in dem nur 12 Grad kalten Wasser.

Das war es auch wert, denn die erworfenen rund 200 Euro kommen der Nachmittagsbetreuung an der Bischofsheimer Schule zugute.

Den Abschluss des Abends krönte die Band Rhöner Freiheit bei der noch ausgelassen getanzt wurde.

Die Tourist-Information und Bürgermeister Georg Seiffert möchten sich herzlich bei allen Helfern, Teilnehmern und Unterstützern des Stadtfestes bedanken. Ohne deren Hilfe und Mitwirken wäre dies nicht möglich gewesen. Ein ebenso großer Dank geht an die Anwohner der Innenstadt für das großartige Verständnis.