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Bischofsheimer Bote
Ausgabe 9/2025
Nachrichten aus dem Rathaus
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Nachrichten aus dem Rathaus

TOP 1 Bauangelegenheiten

Der Stadtrat hat für folgende Vorhaben das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB erteilt:

Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung und Garage auch dem Anwesen Am Gassenrain 2

Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau eines Wohnheimes für Menschen mit Behinderungen mit tagesstrukturierenden Maßnahmen sowie der Errichtung von zwei Werbetafeln sowie einer Einfriedung auf dem Anwesen Lindenstr. 4

Antrag zur Aufstockung der Einliegerwohnung zur Wohnraumerweiterung, Nutzung als Einfamilienhaus auf dem Anwesen Querenteichstr. 5

TOP 2 Information über erteilte Zustimmung in Bauangelegenheiten

Für den Antrag auf Erweiterung des bestehenden Wohngebäudes auf dem Grundstück Ebertsholz 15 wurde das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB erteilt

Für den Antrag auf Instandsetzung der einsturzgefährdeten Mauer auf dem Anwesen Am Pfarrgrund 3 nach Art. 6 BayDSchG wurde die Zustimmung erteilt

TOP 3 Bekanntgabe der Beschlüsse aus nichtöffentlicher Sitzung

Der Stadtrat hat folgende Aufträge erteilt:

Freiflächengestaltung Rhönhalle - Spielgerät: Firma Westfalia Spielgeräte aus Hövelhof; 32.816,63 € brutto

Freiflächengestaltung Rhönhalle – Grünarbeiten und Bepflanzung: Firma Schmitt Garten- und Landschaftsbau aus Effeltrich; 158.544,37 € brutto

Freiflächengestaltung Rhönhalle - Nachtrag Erd, Pflaster- und Asphaltarbeiten: Firma Jobst Bau GmbH & Co. KG aus Grabfeld; 2.942,83 € brutto

TOP 4 Verschiedenes

Stadtratsmitglied Roland Mai erkundigt sich über den aktuellen Stand bzgl. des geplanten Grünabfallplatzes in Bischofsheim. Erster Bürgermeister Seiffert gibt an, dass der Bauantrag vom Landratsamt noch nicht erstellt wurde. Sobald der Bauantrag eingegangen ist, werden die erforderlichen Schritte zur Genehmigung schnellstmöglich durchgeführt.

Zweiter Bürgermeister Patrick Bauer äußert den Wunsch, dass für Familien, die eine Familienkarte für das Freibad kaufen, jeweils eine Karte für jedes Familienmitglied ausgestellt wird. Alternativ könnte auch eine Liste mit allen Namen im Freibad im Kassenraum ausgehangen werden, sodass einzelne Familienmitglieder - auch ohne Vorzeigen der Familienkarte - in das Freibad können. Dritter Bürgermeister Manfred Markert kümmert sich um eine Lösung.