Tennisclub Dormitz e.V.

Das jährliche Fest des TC Dormitz wurde heuer etwas umgestaltet, so dass es auch für Nichtmitglieder und Kinder eine schöne Erinnerung wird.

So wurde der nachbarschaftliche FCD kurzfristig herzlich eingeladen vorbei zu schauen, was zur Freude aller auch von einigen Familien wahrgenommen wurde. Die Mitglieder durften Freunde und Familie mitbringen und statt einem großen Grillabend, gab es nach Kaffee und Kuchen eine Verköstigung mit Bratwürsten und Grillkäsesemmel in die Hand. Die Kinder hatten Spaß an einer Miniolympiade mit tollen Preisen, bei der es um Geschicklichkeit mit und ohne Schläger ging und auch um ein paar einfachen Fragen rund um den Tennissport. Mit der Ballwurfmaschine konnten unter Anleitung des Trainers Interessierte ihre Schläge trainieren. Auch die Eltern griffen flugs zum bereitgestellten Schläger und wagten sich auf den Platz zum Kampf um die kleine Filzkugel. Von Beginn an lief das traditionell beliebte Schleifchenturnier in zusammengewürfelten Teams auf zwei Plätzen.

Alles in allem hatte man hierbei viel Glück mit dem Wetter, öffnete sich doch der blaue Himmel nach einem kräftigen Regenschauer just zu Beginn der Veranstaltung und hielt durch bis zum Ende.

Genau das gleiche passierte beim Kinderferienprogramm in der darauffolgenden Woche. Trotz des kurzen Platzregens vor der Veranstaltung, ließen sich die Kinder davon nicht von ihrer Teilnahme abschrecken und kamen gut gelaunt an ihrem ersten Ferientag zur Tennisanlage. Bis die Plätze wieder trocken waren, wurde sich auf der Wiese bereits ein Hockeyduell geliefert. Dann gings auf den roten Sand und nach einem kleinen Geschicklichkeitswettbewerb, konnten die Kinder übers kleine oder große Netz spielen, während die Betreuerinnen mit Tipps hilfreich zur Seite standen. Dazwischen wurden die Kinder köstlich versorgt mit Getränken und Snacks. Zur Belohnung, dem Wetter getrotzt zu haben, verlieh die Jugendleiterin Silke Wölfel noch jedem Kind eine Medaille und eine Teilnahmeurkunde.

Beim Abschlusseis gab es nur zufriedene Gesichter, und als man sich verabschiedete, fing es schon wieder an zu tröpfeln.