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Mitteilungsblatt für die VG Dormitz
Ausgabe 19/2025
Kirchliche Nachrichten
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Sternwallfahrt des Seelsorgebereiches Neubau

Am Freitag, 3. Oktober, findet eine Sternwallfahrt aller Pfarreien des katholischen Seelsorgebereiches Neubau statt. Ziel des Pilgerns ist der Weiler Neubau, der zwischen Kleinsendelbach und Etlaswind gelegen, dem Seelsorgebereich seinen Namen gegeben hat. Man kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder direkt mit dem Auto nach Neubau kommen.

Die Fußpilger aus den Pfarreien Langensendelbach, Effeltrich, Poxdorf, Dormitz, Hetzles und Neunkirchen am Brand treffen sich um 12 Uhr an der Mittelschule, Schellenberger Weg 3. Hier wird die Einstimmung auf das Thema sein. Man geht von dort den alten Schellenberger Kirchenweg. An der Kreuzung nach Kleinsendelbach findet gegen 12.30 Uhr eine zweite Statio statt. Anschließend geht es weiter nach Schellenberg, wo an der Kapelle gegen 13.20 Uhr die dritte Statio gehalten wird. Anschließend geht es nach Neubau.

Die Wallfahrer aus den Pfarreien Stöckach-Forth, Eckenhaid und Weißenohe treffen sich um 12 Uhr an der Stöckacher Kirche zum Start und zur Einstimmung. Von dort führt der Weg nach Affalterbach. Um 12.30 Uhr ist dort die zweite Statio. Weiter geht es nach Etlaswind, wo um 13.30 Uhr die dritte Statio an der Kreuzung nach Schellenberg gehalten wird, um anschließend auch nach Neubau zu pilgern.

Neubau(en), so lautet das Motto der Wallfahrt, angelehnt an den Satz, den Gott zu Franziskus, dessen Todestag am 3. Oktober gefeiert wird, gesagt hat: „Franziskus, geh und baue meine Kirche wieder auf!“

Der Weg und die Stationen sind familienfreundlich gestaltet. Kinder und Erwachsene werden gleichermaßen angesprochen und aktiv eingebunden.

Fahrradwallfahrer können die einzelnen Statio´s anfahren oder direkt nach Neubau fahren. Für Pilger, die mit dem Auto kommen, sind ausreichend Parkplätze vorhanden.

Um 14 Uhr findet der Festgottesdienst am Freialtar mit dem Pastoralteam und den Ministranten des gesamten Seelsorgebereiches statt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Nach dem Gottesdienst gibt es bei Kaffee und Kuchen, Getränken, Bratwürsten und einem veganen Gericht Gelegenheit zum Austausch und zur Begegnung.

Bei schlechtem Wetter stehen eine Halle und ein Zelt zur Verfügung. Für den Rücktransport der Fußpilger können Shuttlebusse genutzt werden.

Der leitende Pfarrer, Joachim Cibura, und das Vorbereitungsteam freuen sich auf viele Teilnehmer und einen schönen Nachmittag in Gemeinschaft.