oben: Tabea Lenz (JG 2017, 3. Platz), Madlen Psotta (JG 2013, 2. Platz), Bild unten: 3. Reihe v. hinten: Thalia Seidel, Sina Mösle, Greta Weixler, Lea Riker, Lea Briechle, Madlen Psotta, Mia Mildner, Maxi Wegscheider 2. Reihe: Katharina Zellhuber, Leni Socher, Valerie Schumann, Emilia Anwander, Emilia Winzerling, Lisihana Durmisi, 1. Reihe: Emma Geiger, Tia Geiß, Matilda Böck, Pauline Niederle, Lena Haberstock, Marlene Hänsel und Tabea Lenz
Oben: Lena Haberstock, Leni Socher Mitte: Tia Geiß, Melissa Mohr, Clara Koch, Marlene Hänsel Unten: Lisihana Durmisi
Am 19.7 starteten die Duracher Turnerinnen in die Tuju-Wettkampf-Saison mit dem Wettkampf in Haldenwang. Diese Wettkämpfe werden auch Vierseitigkeitswettkämpfe genannt und die Teilnehmerinnen treten gegeneinander in den Disziplinen Bodenturnen, Trampolinspringen, Sprint und Schwimmen an. Das bedeutete, dass wir schon in den Wochen vor den Wettkämpfen unser klassisches Gerätturntraining veränderten und immer mal wieder auf die Laufbahn gingen und sogar zwei Schwimmtrainings im Cambomare einbauten.
In Haldenwang erreichten wir mit Madlen Psotta (2. Platz) und Tabea Lenz (3. Platz) sogar zwei Stockerlplätze. Aber auch die anderen Mädels können sehr stolz auf ihre Leistungen sein. Am Ende war es ein gelungener Wettkampftag bei bestem Badewetter.
Weiter ging es gleich eine Woche später am 26.7 in Heimenkirch. Leider war das Wetter diesmal regnerisch und wir mussten bis zum Schluss bangen, ob alle Disziplinen aufgrund des Regens überhaupt durchgeführt werden konnten. Am Ende hat aber alles geklappt, auch wenn das Wasser für die Mädels doch sehr kalt war. Sie kämpften sich tapfer und mit riesigem Einsatz durch alle Disziplinen. Auch wenn es diesmal nicht für die vorderen Plätze gereicht hat, konnten viele Mädels ihre persönliche Bestleistung verbessern und erreichten hervorragende Ergebnisse in einzelnen Disziplinen. Es war ein spannender Wettkampf und die Mädels hatten auch abseits des Wettkampfgeschehens beim Fangen- oder Flüsterpostspielen einen mega Spaß.
Nun dürfen alle in die wohlverdiente Sommerpause, bevor wir im Herbst wieder mit den klassischen Gerätturnwettkämpfen starten.