Gelungener Saisonauftakt für die Duracher Kegler

Mit einem klaren 7:1 Sieg bei der SpG Semper/AdW Berlin startete die Herren des GK Durach in die neue Saison und erreichte damit die 2. Runde des DKBC Pokals.

Bereits Freitags machten sich 7 Duracher auf den Weg in die Hauptstadt. Nach einem Zwischenstopp in Leipzig ging es dann Samstag Vormittag weiter, um rechtzeitig zum Spielbeginn 13 Uhr anzukommen.

Duracher Jungs auf dem Weg nach Berlin

Auch ohne den urlaubsbedingt fehlenden Kapitän Thomas Aigner wollte man unbedingt in die nächste Runde einziehen.

Die Partie für die Duracher eröffneten Alexander Salzer und Olaf Koberwitz. Während Alex (542) sein Duell souverän für sich entschied musste Olaf deutlich mehr kämpfen. Nach einem Spiel mit Höhen und Tiefen erkämpfte er sich im Letzten Durch nach 1:2 Satzrückstand noch den Mannschaftspunkt (533).

Mit einem 2:0 und +52 Holz Vorsprung übernahmen Markus Baumgartner und Andreas Zammataro für den GKD. Auch wenn sich der Gegner von Markus gut zur Wehr setzte, ließ Markus mit einer guten Leistung nichts anbrennen und holte sich mit 4:0 Satzpunkten (557) den dritten Punkt für Durach. Den Sack frühzeitig zu machte Andreas, der mit einer Top Leistung (583) ebenfalls alle Sätze deutlich für sich entschied.

Somit stand bereits nach dem Mittelpaar Durach als Sieger fest. Dennoch gaben die beiden Schlussspieler Timo Engel und Tobias Högerl Vollgas. Timo machte ein klasse Spiel und erkegelte mit 584 den Tageshöchstwert.

Tobi teilte sich sein Spiel mit Jürgen Hubrig, sodass alle 7 Spieler zum Einsatz kamen. Auch wenn sie den einzigen Mannschaftspunkt abgaben, die 540 Holz lassen sich allemal sehen.

Mit 3339 erreichte man auf den nicht ganz leichten Bahnen Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein sehr gutes Teamergebnis.

Mit diesem Auftritt kann man optimistisch Richtung Rundenstart kommendes Wochenende schauen, wo es gleich zu einem der Mitfavoriten um den Titel, den SKK Mörslingen, geht.

Gespannt blickt man am kommenden Freitag auf die Auslosung der 2. Runde in der Hoffnung, dass Durach diesmal ein Heimspiel bekommt und nicht nach Schwedt an der polnischen Grenze reisen muss.