Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Durach

Bündnis 90/Die Grünen Durach nominieren Frank Fischer einstimmig als Bürgermeisterkandidaten für 2026

In einer einstimmigen Entscheidung hat der Ortsverband Durach von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frank Fischer als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im März 2026 nominiert. Der dreifache Familienvater und Hobby-Sportler bringt bereits umfangreiche Erfahrung als Bürgermeister in Obermaiselstein mit. Nach seiner Banklehre und langjährigen Tätigkeit als Physiotherapeut ist er dort seit 1. Mai 2020 im Amt. Die Aufstellungsversammlung der Duracher Grünen am 15. Oktober 2025 in der Villa K verlief mit klarer Zustimmung der anwesenden Mitglieder: Die Nominierung erfolgte einstimmig.

Die Versammlung umfasste neben den Wahlformalien eine ausführliche Vorstellung Fischers. Er präsentierte in einer fundierten Bestandsaufnahme seine Vision für die Gemeinde, die insbesondere auf den Ausbau erneuerbarer Energien, eine zielgerichtete Verkehrswende sowie sozialverträgliche Wohnraumkonzepte setzt.

Mit konkreten Plänen zu grünen Themen wie dem Ausbau der Windkraft sowie einer ambitionierten Radwege-Offensive konnte Fischer die anwesenden Duracher Grünen überzeugen. „Frank Fischer steht für eine konsequente Klimapolitik, die ökologische Notwendigkeiten mit wirtschaftlicher Vernunft verbindet“, betont Thomas Kühling, Vorsitzender des Ortsverbands. „Er verbindet Kontinuität mit Innovation – er wird die bereits angestoßenen Projekte vorantreiben und gleichzeitig neue Impulse setzen.“

Ulrike Finkenzeller, ebenfalls Vorsitzende des Ortsverbands, ergänzte: „Die Einstimmigkeit zeigt: Wir sind überzeugt, dass Fischer die richtige Person ist, um Durach nachhaltig und partizipativ zu gestalten“.

Die Grünen Durach sehen in der Kandidatur Fischers eine Chance, die kommunale Agenda klar ökologisch und sozial auszurichten. Die offizielle Wahlkampagne wird in den kommenden Monaten starten, wobei der Fokus auf transparenter Programmarbeit und Bürgerdialog liegen wird. Die Grünen Durach bekräftigten zudem ihre Bereitschaft, im Wahlkampf und in der Gemeinderatsarbeit kooperative Lösungen über Parteigrenzen hinweg zu suchen – ein Signal, das bereits in der Zustimmung zur zusätzlichen Nominierung Fischers durch die CSU/Freie Wählerschaft deutlich wurde. Weitere Termine zur Kampagnenplanung werden in Kürze bekannt gegeben.