Forchheims Klimaschutz interkommunal

Das Klimaschutzmanagement der Stadt Forchheim bringt sich auch über die Stadtgrenzen hinaus für den Klimaschutz ein und fördert so die interkommunale Zusammenarbeit. Neben der Mitarbeit im Forum Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung sowie dem Initiativkreis der Klimaschutzmanager*innen in der Metropolregion Nürnberg, besucht das Klimaschutzmanagement regelmäßig Fachtagungen, um sich mit anderen Kommunen zu vernetzen und sich über aktuelle Themen zu informieren. So ging es im November für das Klimaschutzteam nach Bayreuth und Erlangen.

Auf der regionalen Klimakonferenz „RegioCOP24“ (COP= Konferenz der Pioniere) in Bayreuth wurde aufgezeigt, was in Oberfranken bereits zur Reduzierung der Treibhausgasemission getan wird, aber auch welche Lücken noch zu schließen sind. Die im Rahmen des Projekts "Klimapakt2030plus“ veranstaltete Transformationskonferenz „Klimaschutz interkommunal“ in Erlangen beinhaltete Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen zu den Themen Energiewende, Umsetzung des Klimapakts und Energieversorgung der Zukunft.

Die interkommunale Zusammenarbeit fördert nicht nur den Austausch von Wissen und Ressourcen, sondern trägt auch entscheidend dazu bei, innovative Lösungen im Klimaschutz und der Energiewende zu entwickeln.

Bürgermeisterin Dr. Annette Prechtel ließ es sich nicht nehmen, die neue Klimaschutzmanagerin Sophia Ramer und ihr Team auf die beiden wegweisenden Konferenzen zu begleiten.

"Gerade innerhalb der Metropolregion macht es Sinn, gemeinsame Strategien für die Energie- und die Mobilitätswende zu erarbeiten. Insofern war es wichtig und sehr ermutigend, dass so viele Expertinnen und Experten sowie politische Vertreterinnen und Vertreter in Erlangen zusammengekommen sind", so Prechtel.

Weiterführende Infos und Ergebnisse der beiden Konferenzen sind unter https://regiocop.de/ und https://www.klimapakt2030plus.de/ zu finden.